Louis-Kissinger-Preis
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Der Louis-Kissinger-Preis ist ein von der Stadt Fürth für vorbildhaft engagierte Pädagoginnen und Pädagogen jeglicher Schularten ausgelobter Preis. Er geht auf eine Schenkung von Walter und Henry Kissinger zurück, die aus der Lebensversicherung ihres Vaters Louis Kissinger einen Sockelbetrag von 4700 Euro spendeten. Weitere Beiträge aus der Privatwirtschaft sollen das Vermögen aufstocken, aus dem der Preis ausgeschüttet wird. Der Preis in Höhe von 1000 Euro soll jährlich verliehen werden, erstmals 2012. Der Preis erinnert damit auch an den Fürther Lehrer Louis Kissinger, der von 1918 bis 1938 an der Handelsschule und dem Mädchenlyzeum, dem heutigen Helene-Lange-Gymnasium, tätig war.
Preisträger
- 2012: Margit Felscher, Leopold-Ullstein-Realschule
Lokalberichterstattung
- Dittmar, Volker: Premiere des Louis-Kissinger-Preises. Am Helene-Lange-Gymnasium wurde die Lehrerin Margit Felscher ausgezeichnet, in: Fürther Nachrichten vom 28. April 2012, FN