Zum Kütt

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Die Gaststätte Zum Kütt befindet sich an der Dr.-Mack-Straße 53 in der Uferstadt. Sie verfügt über einen großen Biergarten.

Nach kurzem Leerstand wurde das Restaurant von Harald Walter übernommen. Der langjährige Pächter des Pfeifndurlas hat das "Kütt" am 20. Januar 2017 als fränkische Schank- und Speisegaststätte wiedereröffnet.

Auf der Karte stehen fränkische Spezialitäten und Steaks. Zum Ausschank kommen hauptsächlich Biere der Schanzenbräu, Gostenhof und der Dorn-Bräu aus Ammerndorf.


Gastronomische Nutzung

Vor der Übernahme durch Harald Walter und der damit verbundenen Rückkehr zum ursprünglichen Namen, war die Gaststätte zuletzt ab November 2014 durch José Bonetti unter dem Namen "Der kleine Krake" als Speiserestaurant mit spanisch-kreolischer Küche geführt worden.

Namensherkunft

Der Name Kütt geht auf den Fürther Bankier und Fabrikbesitzer Georg Kütt zurück. Er wurde am 4. April 1871 in Fürth geboren und ist am 24. Oktober 1947 in Fürth verstorben. Nach seiner Lehre im Bankgeschäft „Berolzheimer & Co“ musste er im Alter von 22 Jahren auf Geheiß seiner Mutter die elterliche Spiegelschleiferei Winkler & Kütt, direkt gegenüber zwischen Lange Straße und Dr.-Mack-Straße, übernehmen. Heute ist das ehemalige Fabrikgebäude unter dem Namen Kofferfabrik bekannt. Das Grundstück, auf dem das Restaurant „Zum Kütt“ - zeitweise betrieben unter dem Namen "Kleine Krake" - steht, war der Garten, der ihm, seiner Frau und den Kindern bzw. Kindeskindern zur Erholung diente.

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Weblinks

»Zeitverschiebung«

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