1471

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Fronmüllerchronik

Pfarrer Held schloß im Jahre 1471 den 27. November einen Vertrag mit den Gotteshauspflegern von St. Michael und Martin, wonach er auf den ihm zukommenden dritten Theil der in den Kirchen eingehenden Geschenke zu Gunsten des Gotteshauses verzichtete, dagegen zwei Wiesen zu seiner und seiner Nachfolge Nutznießung erhielt. Aufgeführt ist in dieser Urkunde als genehmigender Lehensherr Peter Knorr, Pfarrer zu St. Lorenz und Probst zu Anspach. Knorr war jedoch natürlich nur der Vertreter der damaligen eigentlichen Lehensherren, des Domprobstes von Bamberg. Eine Frau Weingarten in Vorchheim trug zu Lehen von der Domprobstei eine Behausung am Platzbrunnen in Fürth und einen Weingarten am Kampfstuhl ebendaselbst. Um diese Zeit wurden mehrfache Stiftungen für die Michaeliskirche gemacht.[1]

Personen

Einzelnachweise

  1. Fronmüllerchronik, 1871, S. 28