Waldmannsweiher

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Idylle am Waldmannsweiher

Der Waldmannsweiher ist ein "toter" Nebenarm der Rednitz. Solche, vom ursprünglichen Fluss abgetrennte Gewässer nennt man "Altwasser".

Er ist benannt nach dem Fürther Magistratsrat Daniel Waldmann.

Der Weiher ist etwa 12.000 Quadratmeter groß und ca. 4,5 Meter tief.

Er ist für Angler ein beliebtes Freizeitziel, Eislaufen und Baden sind gegenwärtig ganzjährig verboten. Das war nicht immer so, denn der Weiher diente einige Jahre nach dem 2.Weltkrieg offiziell als Sportbad. Davon sind heute jedoch keine Spuren mehr übrig, auch der damals errichtete Badesteg existiert heute nicht mehr. Nach der Schließung des Waldmannsweihers für den Badebetrieb nahm das Fürther Sommerbad am Scherbsgraben seinen Betrieb auf, das Flußbad existierte dazu weiterhin parallel bis 1968. Der Waldmannsweiher war lange Zeit auch berüchtigt wegen zahlreicher Munitionsfunde aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Lage

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