Benutzer Diskussion:El desperado
Flugplatzbahn
Hallo El desperado, du hattest eine Frage zur Flugplatzbahn gestellt. Hier eine erste Antwort dazu: die Strecke wurde hauptsächlich mit Dampf betrieben, Dieselloks fanden ja erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts größere Verbreitung. Bei Interesse kann ich auch noch ein Bild dazu hochladen. Gruß --83.171.159.137 09:45, 30. Jan. 2010 (CET)
Ich bitte um diese Bilder - sie sind mir wichtig --El desperado 06:48, 2. Feb. 2010 (CET)El desperado
Bitteschön:
Wenn du dich für Eisenbahn interessierst, empfehle ich das Buch: Eisenbahnstadt Fürth, Städtebilder Verlag, Fürth 2007 Gruß --Doc Bendit 09:35, 9. Feb. 2010 (CET)
- Nachtrag: hallo El desperado, habe auf der Flugplatzbahn-Seite noch ein paar Ergänzungen vorgenommen, ich hoffe damit lassen sich deine Fragen aufklären. Das Gleis wurde ursprünglich für den Flugplatz angelegt, später aber immer mehr auch von Firmen (Waggon, Grundig, usw.) genutzt. Der aktuelle S-Bahn-Bau tangiert die Strecke der Flugplatzbahn überhaupt nicht. Die Tankstelle ist mit Sicherheit noch die gleiche, nur eben modernisiert. Ob die Gleise noch von damals sind kann ich beim besten Willen nicht sagen, hinter Flamme-Möbel evtl., beim Grundig eher weniger, da ist beim Bau der Gebäude sicher einiges erneuert worden.
- Die Straßenbahn in der Unterfarrnbacher Straße hat nichts mit der Flugplatzbahn zu tun. Die steht da vermutlich nur "Just for fun", gehört zu der Firma "Motoren Bätzler" und wird ab und zu für Feiern genutzt. So....mehr weiß ich auch nicht zu dem Thema !
- Gruß --Doc Bendit 16:26, 11. Feb. 2010 (CET)
Hallo,
die Flughafeneisenbahn ist schon vor Jahren komplett abgebaut worden. Die Tankstelle ist noch dieselbe, seit die Hardstraße neu geteert wurde sieht man die ehemalige Kreuzung nicht mehr. Teilweise ist das Gleisbett in dem Bereich an der Hardstraße bebaut, ein Supermarkt steht da.
Direkt bei der Flamme Möbel liegen noch ein paar Meter Gleis. Vielleicht dass nochwas an der Abzweigung von der Würzburger Linie was liegen könnte. Ab der Würzburger Straße ist das Gleisbett heute als Fahrradweg Richtung Unterfarrnbach erhalten.
--Renate Trautwein (Diskussion) 18:24, 11. Dez. 2012 (CET)
Zum Thema "Bunker am Bahnhof Unterfarrnbach": ist mir nichts bekannt, vermutlich nur ein Unterstellraum gewesen.
Schulung
Wenn Sie sich etwas tiefer mit FürthWiki und dessen Handhabung auseinandersetzen wollen, so möchten wir Sie auf die kommende Veranstaltung am Samstag, den 15. November in der VHS in Fürth aufmerksam machen. Von 14.00 bis 16.00 Uhr bieten wir ein kleines Seminar im Umgang mit FürthWiki an. Details: Seminar. Das Seminar ist selbstverständlich kostenlos. --Doc Bendit (Diskussion) 22:34, 6. Nov. 2014 (CET)
Deine Mitarbeit
hallo El desperado, bitte achte in Zukunft doch etwas besser auf deinen Schreibstil, die Orthographie und vor Allem auf die Belegbarkeit, ich musste einiges von dem was du vor kurzem geschrieben hast wieder rausnehmen oder ändern weil es einfach keinen lexikalischen Mindeststandard erfüllt hat - und das ist doch nicht der Sinn der Sache. Mit der Bitte um Verständnis! --Doc Bendit (Diskussion) 22:20, 12. Dez. 2015 (CET)
- wenn es nur um die Fahrschule geht tut es mir leid, aber google hat diesen Büttner nicht gefunden in Fürth, nur eine Adresse in der Albrechtstraße --El desperado (Diskussion) 08:52, 13. Dez. 2015 (CET)
- sorry, nein, das geht schon auch um die anderen Einträge, z.B. der Absatz zur Sparkasse:Die Sparkasse hatte einen Slogan, dass sich eine Bankfiliale niemals weiter weg als 500 Meter vom Kunden entfernt befindet, wenn man den Landkreis Fürth vergisst, hat die Sparkasse diesen Slogan im Jahr 2000 tatsächlich umgesetzt. Aufgrund der Senkung des Leitzinses und aufgrund von Kosteneinsparungen wurden Filialen, die nicht rentabel genug waren, geschlossen. Die "Kriese" ging so weit, dass selbst das günstigste Kontomodel nun eine Preiserhöhung durchmachen musste. Trotzdem ist nichts zu befürchten, denn Sparkassen sind Eigentum von Kommunen und Landesbanken und können nicht von heute auf morgen Pleite gehen, müssen aber Einsparungen vornehmen wenn der Leitzins in den Keller fällt. gehört so nicht in ein Stadtlexikon sondern eher auf dein Banken-Blog, meinst nicht?? --Doc Bendit (Diskussion) 16:16, 13. Dez. 2015 (CET)
- nein ich denke in ein normales Lexikon kann das auch rein, schließlich gibts doch auch Artikel über alte und ehemalige firmen... --El desperado (Diskussion) 19:03, 13. Dez. 2015 (CET)
- Zunächst einmal sind orthographische Mindeststandards zu erfüllen, da hat der Doc Bendit schon recht: "Kriese" schreibt sich "Krise", "Kontomodell" heißt "Kontenmodell" und, und, und. Natürlich vertippt sich jeder mal im Eifer des Gefechts, aber dafür gibt es ja die Vorschau und man sollte seine Eingaben (und Eingebungen) immer nochmal sorgfältig prüfen, bevor man sie endgültig abspeichert. Zweitens haben Wendungen wie "Trotzdem ist nichts zu befürchten, ..." in einem Lexikon nichts verloren, da sie eine subjektive Meinung beinhalten und keine objektive, belegbare Tatsache beschreiben. Drittens sind Ausdrücke wie "Pleite gehen" und "in den Keller fällt" einer Enzyklopädie nicht angemessen, wir sind ja hier keine virtuelle Schwadronier-Stube, sondern ein seriöses Nachschlagewerk. Das zu akzeptieren mag einem anfangs schwerfallen, aber es wäre der Reputation des Projekts in der Öffentlichkeit sehr abträglich, wenn wir hier Abweichungen von unseren Qualitätsstandards zulassen würden. Bitte das alles als durchaus konstruktive Kritik aufzufassen, wir sind wirklich um jeden Benutzer froh, der sich aktiv einbringt. Aber das muß stets im Rahmen des Zulässigen und Akzeptablen geschehen. Danke! --Zonebattler (Diskussion) 22:09, 13. Dez. 2015 (CET)
- nein ich denke in ein normales Lexikon kann das auch rein, schließlich gibts doch auch Artikel über alte und ehemalige firmen... --El desperado (Diskussion) 19:03, 13. Dez. 2015 (CET)
- sorry, nein, das geht schon auch um die anderen Einträge, z.B. der Absatz zur Sparkasse:Die Sparkasse hatte einen Slogan, dass sich eine Bankfiliale niemals weiter weg als 500 Meter vom Kunden entfernt befindet, wenn man den Landkreis Fürth vergisst, hat die Sparkasse diesen Slogan im Jahr 2000 tatsächlich umgesetzt. Aufgrund der Senkung des Leitzinses und aufgrund von Kosteneinsparungen wurden Filialen, die nicht rentabel genug waren, geschlossen. Die "Kriese" ging so weit, dass selbst das günstigste Kontomodel nun eine Preiserhöhung durchmachen musste. Trotzdem ist nichts zu befürchten, denn Sparkassen sind Eigentum von Kommunen und Landesbanken und können nicht von heute auf morgen Pleite gehen, müssen aber Einsparungen vornehmen wenn der Leitzins in den Keller fällt. gehört so nicht in ein Stadtlexikon sondern eher auf dein Banken-Blog, meinst nicht?? --Doc Bendit (Diskussion) 16:16, 13. Dez. 2015 (CET)