Version vom 28. Dezember 2015, 21:16 Uhr von Doc Bendit(Diskussion | Beiträge)(Textersetzung - „|Gebäude besteht=Ja“ durch „|Gebäude besteht=Ja |Denkmalstatus besteht=Ja“)
Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Satteldachbau mit verschiefertem Zwerchhaus und z. T. verschiefertem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert; Nebengebäude, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl 18./19. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.
Ältester bekannter Besitzer war der Erlanger Hofrat Christian Friedrich Goeckel, der das Haus 1768 von seiner Mutter, geb. Lochner aus einer Fürther Pfarrerfamilie, erbte. Anschließend gehörte es im 18. und 19. Jahrhundert dem Brillenfabrikanten Friedrich Schröder, nach dem der Platz benannt wurde. Nach Friedrich Schröder übernahm der Sohn Erhard Schröder das Anwesen, ehe es 1872 - 1933 der Brillenfabrikantenfamilie Ammann gehörte.