Karl August von Hardenberg
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Karl August Freiherr (Fürst seit 1814) von Hardenberg, auch: Carl August von Hardenberg, (* 31. Mai 1750 in Essenrode, heute zu Lehre; † 26. November 1822 in Genua) war ein preußischer Minister.
Nach ihm ist das Hardenberg-Gymnasium benannt.
Leben
Leistungen
Werke
Literatur
- Hans Bentzien: Überhaupt zeige man Charakter! Leben und Werk des preußischen Staatskanzlers und Reformers Karl August Fürst von Hardenberg. Bad Münstereifel: Westkreuz-Verlag, 2002, 200 S., ISBN 3-929592-42-8
- Thomas Stamm-Kuhlmann, Universität Greifswald: Karl August Fürst von Hardenberg - preußischer Reformer (1750-1822) - im Netz
Gemälde
Querverweise
Netzverweise
- Karl August Freiherr Fürst von Hardenberg. In: Preußen–Chronik, Rundfunk Berlin-Brandenburg - im Netz
- Karl August von Hardenberg - Wikipedia
- Karl August von Hardenberg - en.Wikipedia
- Hardenberg (Adelsgeschlecht) - Wikipedia
- Schloss Neuhardenberg - Wikipedia
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Vgl. das Gemälde in der Wikipedia: Auf seinem Aquarell Wiener Kongreß vereinte der französische Miniaturenmaler und Lithograph Jean-Baptiste Isabey (1767-1855) die wichtigsten Kongreßteilnehmer, u. a. den preußischen Staatskanzler Fürst von Hardenberg (vorn links sitzend); rechts daneben, vor seinem Stuhl stehend, den Fürsten von Metternich; hinter dem leeren Sessel im Vordergrund, mit dem Rücken zum Tisch sitzend, den englischen Minister Castlereagh; rechts am Tisch sitzend den französischen Diplomaten Talleyrand; und rechts neben ihm den Vertreter Rußlands, den Grafen Stackelberg. Vgl. "Karl August Freiherr von Hardenberg," Microsoft® Encarta® Online-Enzyklopädie 2009 - im Netz