Siegfried Imholz
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Siegfried Imholz (geb.) ist ein Fürther Autor. Er war ausgebildeter Sozialarbeiter und von Berufsverbot nach dem Radikalenerlass aus dem Jahr 1972 betroffen.[1] 1969 trat er der DKP bei, und war seit 1977 stets OB-Kandidat im Kommunalwahlkampf für die DKP, zuletzt 1996. Imholz war Kreisvorsitzender der DKP.
Veröffentlichungen
Dies ist eine Liste von Medien rund um die Stadt Fürth, die von "Siegfried Imholz" erstellt wurden.
Untertitel | Erscheinungsjahr | Autor | Verlag | Genre | Ausführung | Seitenzahl | ISBN-Nr | |
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Gebt ihnen einen Namen (Buch) | Widerstand und politische Verfolgung in Fürth 1933 - 1945 | 2017 | Siegfried Imholz | Städtebilder Verlag | Sachbuch | 194 | ||
Widerstand gegen den Nationalismus in Fürth (Broschüre) | Begleitbroschüre zum antifaschistischen Stadtrundgang | 2014 | Antifaschistische Linke Fürth Siegfried Imholz | Eigenverlag | Sachbuch | 72 |
Artikel
- Siegfried Imholz: „...Die Auswanderung des Siegfried Israel Goldmann ist daher nicht mehr möglich...“ - Dokumentation zur Geschichte der Familie Siegfried Goldmann. In: der landbote - im Internet
- Siegfried Imholz: Anmerkungen zu Ludwig Erhard. In: der landbote - im Internet
- Siegfried Imholz: Zeittafel über die Verfolgung, Ausgrenzung und Ermordung der Fürther Juden (1933 - 1950). In: der landbote - im Internet
Lokalberichterstattung
- Volker Dittmar: Perfide Operation der Nazis - Engagierter Fürther erforschte die Enteignung der Juden. In: Fürther Nachrichten vom 4. November 2012 - online abrufbar
- Johannes Alles: Einblick in eine Zeit von Folter und Mord. In: Fürther Nachrichten vom 10. April 2014 - online abrufbar
- Volker Dittmar: Dokument der Verfolgung - Buch zeigt den Widerstand gegen die NS-Diktatur in Fürth auf. In: Fürther Nachrichten vom 3. November 2017 (Druckausgabe) bzw. Neues Buch über Fürther Widerstandskämpfer. In: nordbayern.de vom 3. November 2017 - online abrufbar
Einzelnachweise
Bilder
Siegfried Imholz bei einer Kundgebung im Mai 2018
Grüner Wahlkampf 1989 in der Eschenau-Siedlung, im Bild v. l. n. r.: Rotraut Grashey, Siegfried Imholz, Michael Pfeffer, Dagmar Svoboda