Stadelner Wasserrad
Das Stadelner Wasserrad (Wasserschöpfrad) wurde nach historischen Vorbildern konstruiert und am 26. Juli 1991 in Betrieb genommen. Nach altem Wasserrecht darf es nur vom 1. April bis zum 30. September betrieben werden; im Winterhalbjahr muss es ausgebaut und eingelagert werden.
Lokalberichterstattung
- Hans-Joachim Winckler: Stadelner Wasserrad (Bildergalerie). In: nordbayern.de vom 23. Mai 2014 - online abrufbar
- Volker Dittmar: Attacken auf das Stadelner Wasserrad. In: Fürther Nachrichten vom 15. Juni 2019 (Druckausgabe)
Siehe auch
Bilder
Urnengräberanlage im neuen Areal des Friedhofs Stadeln mit "Stadelner Wasserrad" Juni 2022
Steinerne Weiche der früheren Wasserrinne beim Wasserschöpfrad in der Regnitz bei Stadeln
Steinerne Weiche der früheren Wasserrinne beim Wasserschöpfrad in der Regnitz bei Stadeln
Sitzgruppe beim Stadelner Wasserrad. Treffpunkt der Fürther MärchenWiese
2013: Blick über das Regnitztal am Stadelner Wasserrad im Hintergrund der Solarberg bei Atzenhof
Stadelner Wasserrad im Juli 1999
das Stadelner Wasserrad Fest mit Tanzvorführung vom Heimat- und Trachtenverein Stadeln e. V. am 5. Juni 1999
das Stadelner Wasserrad Fest mit Tanzvorführung vom Heimat- und Trachtenverein Stadeln e. V. am 5. Juni 1999
das Stadelner Wasserrad Fest rechts mit LKW der Dornbräu Vach, am 5. Juni 1999
Aufbau Wasserschöpfrad Stadeln mit Zimmermeister Gößelein und Landwirt Hans Büchel, Aufnahme von 1947 – im Hintergrund Bremenstall, links der Damm des Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg und der Schornstein der ehem. Firma Mattecka
Die Regnitztalbrücke im Wiesengrund im Jahre 1935 mit Wasserschöpfrad
Wasserschöpfräder in der Regnitz bei Stadeln im Jahre 1934
Wasserschöpfräder in der Regnitz bei Stadeln im Jahre 1934
Video