Barbara Ohm

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Barbara Ohm (geb. 1944) ist eine Fürther Historikerin. Bekannt wurde sie als Stadtheimatpflegerin (1988 - 2003), Buchautorin, Volkshochschuldozentin und besonders durch die "Stadtspaziergänge" genannten Führungen zur Stadtgeschichte. Sie war verheiratet mit Dr. med. Hans-Georg Ohm (gest. 2006).

Von November 2005 bis zum 14. November 2013 war sie die 1. Vorsitzende des Geschichtsvereins Fürth e.V. Seit 2013 ist sie für das Lektorat der Geschichtsblätter maßgeblich verantwortlich.

Auszeichnungen

Für ihren Einsatz in Sachen Stadtgeschichte bekam Frau Ohm am 4. Juni 1993 (Beschluss der Stadt Fürth am 10. März 1993) das Goldene Kleeblatt und am 6. Mai 2004 die Goldene Bürgermedaille überreicht. Der Beschluss hierzu erfolgte am 17. Dezember 2003 im Stadtrat. Auf Vorschlag des damaligen bay. Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber erhielt Barbara Ohm im Jahr 2003 vom Bundespräsidenten Johannes Rau das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Von der Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft erhielt sie 1999 den Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit.[1]

Zitate

"Nur wer sieht, genau hinsieht, der entdeckt. Er entdeckt die Stadt und ihre Geschichte, und weil es seine Stadt ist, entdeckt er so auch ein Stück seiner Geschichte."

Veröffentlichungen

Dies ist eine Liste von Medien rund um die Stadt Fürth, die von "Barbara Ohm" erstellt wurden.


Siehe auch

weitere, heute aktive Fürther Lokalhistoriker, eine Auswahl:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Preis der Freimaurerloge "Zur Wahrheit und Freundschaft" für vorbildliche Mit-Menschlichkeit. In: Website der Freimaurerloge "Zur Wahrheit und Freundschaft" - online abrufbar

Bilder