Hermann Friedreich
- Vorname
- Hermann
- Nachname
- Friedreich
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 22. Dezember 1870
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 15. Juli 1952
- Todesort
- Fürstenfeldbruck
- Beruf
- Offizier
Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
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Bayerischer Militärverdienstorden | 15 September 1915 | 4. Klasse mit Krone u. Schwertern |
Eisernes Kreuz I. Klasse | 17 August 1916 | |
Eisernes Kreuz II. Klasse | 16 November 1914 | |
Verwundetenabzeichen | 22 Mai 1918 |
Hermann Angelo Friedreich (geb. 22. Dezember 1870 in Fürth[1]; gest. 15. Juli 1952 in Fürstenfeldbruck[2]) war ein Berufsoffizier der königlich bayerischen Armee.
Leben
Er war ein Sohn des städtischen Baurats von Fürth, des späteren Bauamtmannes von Würzburg, Friedrich Friedreich und seiner zweiten Ehefrau Madlon Friedreich, geborene Nabholz aus Fürth.
Hermann Friedreich trat am 8. August 1891 in den königlich bayerischen Militärdienst ein. Er wurde noch im Dezember zum Unteroffizier und am 5. März 1892 zum Portepeefähnrich ernannt. Sein Patent als Leutnant im k. b. 2. Feldartillerie-Regiment „Horn“ am Standort Würzburg wurde am 14. Juni 1893 erteilt. Mit Ernennung zum Oberleutnant (Patent 13. Sept. 1901) wurde er zum k. b. 11. Feldartillerie-Regiment, ebenfalls Standort Würzburg, versetzt.
Er heiratete in Würzburg am 26. September 1901 Antonie Adele Luise Leube (geb. 8. November 1876 in Erlangen), Tochter des Medizinprofessors und zeitweiligen Rektors der Universität Würzburg Wilhelm von Leube; das Ehepaar hatte ein Kind.[2]
Am 9. März 1908 wurde Friedreich zum Hauptmann befördert und zur vorhergehenden Dienststelle, zum k. b. 2. Feldartillerie-Regiment „Horn“, versetzt, bei der er kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Stab tätig war.
[... wird ergänzt]
Auszeichnungen
- Jubiläumsmedaille
- Militärverdienstorden 4. Klasse mit Krone u. Schwertern (15. Sept. 1915)
- Eisernes Kreuz 2. Klasse (16. Nov. 1914)
- Eisernes Kreuz 1. Klasse (17. Aug. 1916)
- Verwundetenabzeichen, schwarz (22. Mai 1918)