Billinganlage 12
Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Gurtgesims, klassizistisch, von Johann Michael Zink, 1837.
Alte Adressen
- Frankfurter Landstraße Hs.-Nr. 13 b (II. Stadtbezirk)
- Frankfurterlandstraße 20
- Würzburger Straße 28 (etwa bis zum 1. Weltkrieg)[1]
Eigentümer
- Johann Leonhard Schwenold, Rosoli-Fabrikant[2] und Bauherr[3]
- Anna Kath. Schwenold, Rosolifabrikantenwitwe[4]
Einzelnachweise
- ↑ nach Adressbuch 1913 noch Würzburger Straße 28
- ↑ Adressbuch von 1846, S. 21
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 56
- ↑ Adressbuch von 1859, S. 33
siehe auch
Bilder
Umbau der Billinganlage, die Verlegung der Steinplatten an der ehemaligen Straßenbahnwendeschleife ist weiter fortgeschritten... im Mai 2005
Umbau der Billinganlage, die ersten Steinplatten für Boden und seitliche Sitzgelegenheiten an der ehemaligen Straßenbahnwendeschleife werden verlegt im Mai 2005
im Umbau befindliche Billinganlage mit dem Zollhäuschen Richtung Flutbrücke im August 2004
Umbau der Billinganlage von der Cadolzburger Straße aus mit Gebäude Billinganlage 14, Zollhäuschen, Billinganlage 12 und Amm`sche Wirtschaft im August 2004
im Umbau befindliche Billinganlage mit dem Zollhäuschen Richtung Flutbrücke im Juli 2004
Blick von der Cadolzburger Straße zur Billinganlage, März 2003