Heinlein

Heinlein ist der Name von

Personen

Johann Michael Heinlein (Kaufmann und Gemeindebevollmächtigter um 1839^[1], Privatier, gest. März 1864^[2])
"Heinlein, Mich. d. j., Kaufmann" (Wahlmann des VIII. Distrikts 1839)^[3]
"Heinlein, G. M. d. ä., Kaufmann" (Wahlmann des X. Distrikts 1839)^[4]
Georg Martin Heinlein (Mandelkaffeefabrikant)
Johann Andreas Heinlein (Aufnahme als Insasse 1849)^[5]
Johann Konrad Heinlein (wandert im Mai 1854 nach Amerika aus)^[6]; seine Frau Kätha (geb. Rumann aus Fürth) stirbt 1855 in New York^[7]
Johann Matthäus Heinlein (bewirbt sich 1856 um eine Gürtler-Konzession^[8], ab 1860 dann Gürtlermeister in der damaligen Fischergasse 8^[9], ab 1863 Helmgasse Nr. 5^[10], vermutlich Bruder des Mandelkaffeefabrikanten Johann Georg Adam Heinlein)
Wilhelm Ludwig Heinlein (bewirbt sich 1857 um eine Feingoldschläger-Konzession^[11], 1862 dann Hirschengasse 13/Schillingsgarten)^[12]
Johann Georg Adam Heinlein (um 1860; Mandelkaffeefabrikant und Wahlmann im 11. Distrikt^[13], Fischergasse, vermutlich Bruder des Gürtlers Johann Matthäus Heinlein; Vorstand des Arbeitervereins um 1864)
Johann Heinlein (wohnt 1864 in der damaligen Gustavstraße Nr. 7^[14])
Andreas Heinlein (zieht 1864 von Heiligen- in die Wassergasse Nr. 6^[15])