Freistehender, zweigeschossiger und traufseitiger Fachwerkbau mit verschiefertem Giebelzwerchhaus, giebelseitig und rückseitig teilweise mit Sandsteinmauerwerk, 18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.
Frühere Adressen
1807: In der Schrotgaße/kaltes Loch Haus-Nr. 54[1]
ab 1827: II. Bezirk, Schützengasse Nr. 34
ab 1860: Schützengasse 1
ab 1890: Schützenstraße 3
Bilder
Wilhelm-Löhe-Straße 3, Aug. 2023
Rednitzhof mit Rückseite von Wilhelm-Löhe-Str. 3 im August 1973
Zeitungsanzeige des Uhrmachers Johann Staudt, April 1853