Martin Offenbacher

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Dr. Martin Offenbacher (geb. 26. März 1876 in Fürth; gest. 23. März 1942 in Fürth), Sohn des Juda Julius Offenbacher und dessen Frau Babette, geb. Grünbaum, war Maschinenbau-Ingenieur.[1]

Martin Offenbacher ging in Fürth auf die kgl. bayerische Realschule[2], studierte in Heidelberg und promovierte über „Konfession und soziale Schichtung, eine Berufsstatistik in Baden“. Offenbacher wurde von seinem Arbeitgeber MAN 1936 in die USA geschickt, mit dem Rat dort zu bleiben.[1]

Ballin-Chronik S. 65

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 621 f
  2. siehe Jahresbericht der „Königliche Realschule mit Handelsabteilung“ von 1892, S. 34 unter der Nr. 336

Siehe auch

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