Christof Forster

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Christopf Forster (geb. 20. März 1855 in Herrheim, gest.) war von Beruf Gefängnisoberverwalter. Zunächst arbeitete er als Gefängnisverwalter in Ingolstadt ehe er um die Jahrhundertwende nach Fürth kam. In der Katharinengasse wohnte er mit seiner Frau Kreszenz Forster (geb. Bruckmayer) und sechs Kindern in der Dienstwohnung des Gefängnises. 1924, im hohen Alter von 69 Jahren, ging Christof Forster in den Ruhestand und kehrte wieder in seine alte Heimat Ingolstadt zurück.

Auszeichnungen

Für seine Dienste als Gefängnisverwalter erhielt er 1913 die "Silberne Medaille des Verdienstordens der Bayerischen Krone" und 1916 das "Luitpold Kreuz".

Siehe auch

Bilder


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