Kressle Löwy

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Kressle Löwy, geb. Berlinger (geb. 16. August 1864 in wikipedia:Berlichingen/Württemberg; gest. 27. Juli 1923 in Fürth) kam 1895 mit ihrem Ehemann Sandor Alexander Löwy nach Fürth. 1898 bis 1903 lebten sie fünf Jahre in Nürnberg, wohnten dann aber in Fürth - zuerst Ottostraße 17, später Marienstraße 2. Ihr Ehemann handelte mit Säcken und Manufakturwaren, später unterhielt er eine Maßschneiderei für Herrengarderobe in der Karolinenstraße 6, Kressle arbeitete als Köchin[1]. Ihre Kinder hatten alle tschechische Staatsangehörigkeit[1]. Nach ihrem Tod am 27. Juli 1923 wurde sie auf dem neuen Friedhof beerdigt. Die Trauerrede hielt Rabbiner Leo Breslauer[2].

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth (Buch), 2019; Seite 296
  2. siehe "Der Israelit" vom 17. September 1923

Siehe auch

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