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49 – 15/16�  Altstadtverein Fürth

Besuch des OB

Am 17. Juni besuchte uns der Oberbürgermeister, um mit uns über die nächsten Projekte des Altstadtvereins zu sprechen und zu erörtern, wie wir die Zusammenarbeit zum Wohle der Stadt weiter ausbauen können. Dabei sprachen wir ihn auf den immer noch nicht sprudelnden Brunnen am Waagplatz an und monierten die viel zu kurze Laufzeit der Fürther Brunnen insgesamt. So ganz konnten wir ihn noch nicht von dieser Vorstellung überzeugen. Da müssen wir wohl noch etwas dran arbeiten. Wir informierten ihn auch über den schlechten baulichen Zustand der Scheune in Oberfürberg, und baten um die Sanierung des Daches, da wir gern unsere Buden dort einlagern würden. Scheune Oberfürberg

Wie schon auf der Jahreshauptversammlung berichtet, hat der Altstadtverein einen Platz in einer Scheune in Oberfürberg. Diese ist von der Feuerwehr Vach angemietet und der Altstadtverein beteiligt sich an den Mietkosten. Nun stellte die Gebäudeverwaltung der Stadt fest, dass zur Begleichung dieses Postens Zahlungen von zwei Einrichtungen eingehen und sich der Ordnung halber entschieden, mit dem Altstadtverein einen separaten Mietvertrag abzuschließen. Den Schlüssel, der von der Feuerwehr Vach an das THW weiter gegeben wor-

Der Altstadtverein wünscht sich einen „Brunnenbetrieb“ von Mitte April bis zum Ende der Kirchweih.

den war, hat Herbert Regel für den Schlüsselkasten im Büro besorgt. In der Scheune sind Teile der Bühne untergebracht und ein Hänger für den Transport. Die Feuerwehr meldete sich im April bei uns, da sie die Scheune aufräumen wollten. Da war es wichtig zu klären, welche Teile dem Altstadtverein gehören. Es hieß, dass die Feuerwehr die Scheune ganz aufgeben möchte. Entsprechend wurde auf der Jahreshauptversammlung darüber diskutiert, ob der Altstadtverein die Scheune vielleicht erwerben solle. Bei einem Vor-Ort-Termin stellten wir fest, dass das Dach einige Löcher hat. Das Dach sollte auf jeden Fall in Ordnung gebracht sein, bevor der Altstadtverein den Kauf der Scheune weiter verfolgt. Daher sprachen wir im oben erwähnten Gespräch Oberbürgermeister Dr. Jung darauf an und baten ihn zu klären, ob das Dach saniert werden könne. Womit wir wohl schlafende Hunde geweckt haben. Das Baureferat stell-

te nach der Prüfung fest, dass die Scheune nicht mehr betreten werden darf und sprach uns die Kündigung aus. Wir durften die dort gelagerte Bratwurstbude noch einige Zeit auf dem Hänger stehen lassen. Einen Ersatz konnte uns die Stadt bis zur Drucklegung dieses Heftes nicht zur Verfügung stellen.

nenbetrieb“ von Mitte April bis zum Ende der Kirchweih! Das war früher bei den Brunnen in Fürth immer so und so soll es auch wieder sein. Vielleicht sind Zeitschaltuhren an den Brunnen die Lösung, damit könnte man die Brunnenlaufzeiten pro Tag z.B. auf 7 bis 23 Uhr beschränken und somit die Laufzeiten um ein Drittel verlängern. Wir werden da wohl noch einige Gespräche mit Herrn Dr. Jung führen. Bühne Erholung

Am 25.6.2015 zog die „Bühne Erholung“ bei uns ein. Nein sie nutzen unsere Räume nicht als Probenräume und auch nicht um

Brunnenaktion

Mitte Mai meldeten die Fürther Nachrichten: „Nun ist es soweit: Von den Fontänen im Stadtpark bis zum Centaurenbrunnen auf dem Bahnhofplatz … nehmen Fürths Wasserspiele im Laufe dieser und kommender Woche sukzessive ihren Betrieb auf. Die Becken werden schon geputzt, und wo es nötig ist, gehen gerade Reparaturarbeiten über die Bühne.“ Tatsächlich gingen einige Brunnen in der Stadt in der zweiten Maiwoche in Betrieb. Ausgerechnet der Brunnen am Waagplatz blieb aber weiterhin trocken. Der Altstadtverein wünscht sich einen „Brun-

Das „Pfeifndurla“ Fortsetzung auf Seite 6 5