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eines lustigen Menschen trefflich kenn zeichnet. Es besagt, daß zu eben jenem lustigen Leben drei Dinge benötigt wer den, ohne die es einfach nicht geht:
der Oberrealschule Fürth gibt, und zwar im ersten Stock, genaugesagt im östlich en der beiden durch die große Haupttreppe voneinander getrennten , Flügel. Der dritte Jazz ist eine Synthese aus dem Neger-und Teutschjazz. Er ist kulturlos, (Neger!) und radikal (teutsch!). Er ist konzentrationsfahigkeitleichtvernichtend (Neger!) und fehlendesnationalgefühlnichtfördernkönnend
Wein, Weib und Gesang. Nun, die Zeit hat sich geändert;
dieser
kluge Ausspruch hat zwar noch den
rich
tigen Sinngehalt, doch müßte er für heutige moderne Zeit etwas werden, und zwar so: Whiskey, Weib und Jazz.
die
umgeändert
Beginnen wir, wie es sich gehört,von vor ne! Der Whiskey (wohlgemerkt mit e, denn das ist amerikanisch!) verkörpert die Zwanglosigkeit des modernen Lebens. Beim Weib hat sich nicht viel verändert, auch wäre eine Änderung nicht so wichtig,denn schon Bernhard Shaw sagt: Weiber sind zum Lieben da, nicht zum Ver stehen. Doch nun zum dritten und wichtigsten Ge genstand meines Elaborates: zum J a z z . Es gibt drei Arten von Jazz: 1. ) den Jazz ( gesprochen: Dschähs) 2. ) den Jazz ( gesprochen: Jattz) 3. ) den Jazz ( gesprochen: Tschetts) Der erste Jazz ist der echte amerikani sche Jazz, den die Neger machen. Der zweite Jazz ist der echte teutsche Jaz^ den die Grass’sehen Oskarnellisten, die Jazzer, die treuteutschen, die Aufbau schüler und Gymnasiasten machen. dritte Jazz ist jener, den es nur
Der an
(teutsch!); schließlich ist er gedudelhaft (Negerteutsch!!). So ist also jene Entwicklung chronologisch darzustellen. Der Jazz (Dschähs) ist tot Es lebe der Jazz (Jattz)! Der Jazz (Jattz) ist tot Es lebe der Jazz (Tschetts)! Der dritte Jazz, der negerteutsche, gedudelhafte( ist nun der wahre, den sehen Gesang ablösende dritte Teil
der teut des
Bonmots von den drei zum Leben notwendig sten Dingen: Whiskey, Weib und Tschetts. Da bleibt nur der Ausspruch: Jazz oder nie !
- C W-