Güterbahnhof
Der Güterbahnhof befand sich an der Jakobinenstraße und wurde 1909 eröffnet.
Geschichte
Im Zuge des U-Bahn-Baus ab 1979 wurden neue Betriebsgebäude errichtet und die Zufahrt erfolgte zeitweise über die Hornschuchpromenade bevor sie an die nun nach Osten verlängerte Gebhardtstraße verlegt wurde. Mittlerweile wurde das ganze Areal jedoch von der Bahn aufgegeben und an den Fürther Immobilienentwickler P&P verkauft.
Literatur
Lokalpresse
- Johannes Alles: Stadt Fürth will mit P&P riesige Brachfläche entwickeln. In: Fürther Nachrichten vom 5. Dezember 2015 - online abrufbar
Siehe auch
Bilder
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Juni 2024)
Lokschuppen von 1860, Westseite (April 2023)
Lokschuppen von 1860 mit Feldschmiede von 1911 (April 2023)
Laderampe an der Feldschmiede von 1911 beim Lokschuppen von 1860 (April 2023)
Lokschuppen von 1860, Eingang zum angebauten Wohn- und Werkstattgebäude (April 2023)
Lokschuppen von 1860 mit Notdach (April 2023)
Lokschuppen von 1860, Detailansicht des Notdaches (April 2023)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2023)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2023)
Laderampe an der Feldschmiede von 1911 beim Lokschuppen von 1860 (April 2023)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2023)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Oktober 2021)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2016)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2016)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (August 2015)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Juni 2012)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Januar 2010)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Juni 2009)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2008)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Oktober 2007)
Dampflok-Sonderfahrt Fürth – Cadolzburg, 2007 - am Ladehof Ottostraße vor dem jetzt geschlossenen Bahnübergang Ottostraße. Bildmitte Anwesen Karolinenstraße 1.
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Juni 2007)
Lokschuppen an der Stadtgrenze, Zustand 2007
ehemalige Laderampe an der Gebhardtstraße, im Hintergrund Gebäude der Karolinenstr. u. A. die ehemalige Fa. Marco Pelze
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Oktober 2006)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Juni 2006)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (April 2006)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (März 2006)
Feldschmiede von 1911 am Lokschuppen von 1860 (Oktober 2005)
Lokschuppen von 1860, Südseite
Lokschuppen von 1860, Einfahrtsportal an der Ostseite
Schienenersatzverkehr für die stillgelegte Straßenbahn an der Jakobinenstraße. Im Hintergrund ist der Güterbahnhof zu erkennen.
Gebhardtstraße mit Güterbahnhof in Blickrichtung Hauptbahnhof. Detailaufnahme auf Höhe des Gemeinschaftshaus Jugendheim
Baustelle U-Bahn, Blick auf den zukünftigen U-Bahn Ausgang an der Hornschuchpromenade (Platz der Opfer des Faschismus)
Baustelle U-Bahn, Blick auf Jakobinenunterführung und Neubau Betriebsgebäude Güterbahnhof
Baustelle U-Bahn, Blick auf die Baugrube Jakobinenstr. Einmündung Gebhardtstraße und Jakobinenunterführung und Neubau Betriebsgebäude Güterbahnhof
Baustelle U-Bahn, Blick auf Gebhardtstr. mit Güterbahnhof in Richtung Hauptbahnhof - im Vordergrund das Zollamt
Baustelle U-Bahn, Blick Richtung Stadtgrenze auf die offene Baugrube, links die Hornschuchpromenade mit Straßenbahn-Ausweiche
Baustelle U-Bahn, Blick vom Quelle-Frauenwohnheim Königswarterstr. 84 auf den künftigen Platz der Opfer des Faschismus
Baustelle U-Bahn, Blick in Richtung Stadtgrenze mit Straßenbahn-Ausweiche
Baustelle U-Bahn, Blick in Richtung Stadtgrenze, links die Straßenbahngleise
Einfahrt zum ehemaligen Güterbahnhof mit LKW-Waage und Kiosk an der Jakobinenstraße. Links im Bild die Mauer der öffentlichen Bedürfnisanstalt. Aufnahme ca. 1967
Faschingsumzug 1935 an der Jakobinenunterführung, Gruppe Nr. 65 Gesangsverein Unterfarrnbach, rechts das Gelände des Güterbahnhofs