Güterbahnhof

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Der Güterbahnhof befand sich in der Fürther Oststadt (DB-Ladehof Jakobinenstraße und Güterabfertigung Gebhardtstraße) und wurde 1909 eröffnet.

Blick auf den Güterbahnhof im Jahr 1979. Im Vordergrund die U-Bahn-Baustelle


Geschichte

Im Zuge des U-Bahn-Baus ab 1979 wurden neue Betriebsgebäude errichtet und die Zufahrt erfolgte zeitweise über die Hornschuchpromenade bevor sie an die nun nach Osten verlängerte Gebhardtstraße verlegt wurde. Mittlerweile wurde das ganze Areal jedoch von der Bahn aufgegeben und an den Fürther Immobilienentwickler P&P verkauft.

Zeitzeugenberichte

Der ehem. Rangierer und Weichenwärter Hans Zeilinger (Jahrgang 1940) erzählt aus seiner Dienstzeit:

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"Rangierer-Alltag in Fürth"

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"Der verschwundene Güterwagen"

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"Die ausgelaufene Essigsäure"

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"Milch und Bier für die Amerikaner"

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"Kurze Freude mit amerikanischen Arbeitshandschuhen"

Literatur

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Bilder