Erster Markgrafenkrieg
Der Erste Markgrafenkrieg (1449–1450) entstand aufgrund von Zwistigkeiten zwischen dem Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach und der Freien Reichsstadt Nürnberg. Dabei forderte Albrecht, Sohn Friedrichs VI. Besitz zurück, der ehemals seiner Familie gehört hatte. Ein direkter Angriff auf die Festung Nürnberg mit 7000 Mann blieb erfolglos, aber während des Krieges wurden zahlreiche Orte in Bamberg schwer in Mitleidenschaft gezogen.
Zu allgemeiner Thematik rund um den Ersten Markgrafenkrieg sei auf den entsprechenden Artikel auf wikipedia.de verwiesen.
Der Erste Markgrafenkrieg und Fürth
Der Markgraf schlug die Nürnberger "auf der Ebene vor Fürth".[1]
Einzelnachweise
- ↑ In: J.S. Ersch, J.G. Gruber: Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste... Erste Section A-G. Leipzig: Brockhaus. 1849. S. 435. - online-Digitalisat der Universität Göttingen