Diskussion:1990

• Deutsche Einigung - Dies war ein Beitritt eines demokratischen Staates zu einem anderen demokratischen Staat, und nicht zu einer Regierung. - Gewaltenteilung. Wurde von Ministern ausgehandelt und von Parlamenten beschlossen!
  • Die deutsche Einigung ist, gerade aus juristischer Sicht - ein extrem umstrittenes Thema. Ich denke wir wären gut beraten, das hier nicht auszuarbeiten und es bei einem Hinweis in der Chronik zu belassen (zumal es für unsere Stadt zunächst keine direkten Auswirkungen hatte). Wenn Du etwas umformulieren willst, dann tu Dir keinen Zwang an. Aber der Bundesrepublik ist eigentlich kein demokratischer Staat beigetreten... sonnst hätte das DDR-Parlament ja demokratisch gewählt sein müssen (was es ja sicherlich nicht war). Man könnte das Ganze auch noch weiter treiben, da die sogenannte "Wiedervereinigung", wie im westdeutschen Grundgesetz verankert, real niemals stattgefunden hat! Red Rooster 00:13, 22. Dez. 2008 (CET)
    • Formell war das schon ein demokratischer Staat. Schließlich fanden am 18.3.90 freie Wahlen zur Volkskammer statt. Aber einen direkten Bezug zu Fürth wüsste ich jetzt auch nicht zu nennen... Ergo: Meiner Meinung nach für FürthWiki absolut nebensächlich und belanglos --Andy 12:28, 22. Dez. 2008 (CET)
  • Genau deshalb bin ich auch dafür, es in der Chronik einfach nur als Randnotitz zur besseren zeitlichen Orientierung zu erwähnen (Die Rieß-Chronik nennt politisch wichtige, aber für Fürth eher zweitrangige Ereignisse ebenfalls und hebt sie mit kursiver Schrift hervor, siehe hier: http://www.dr-alexander-mayer.de/downloads/chronik-1914.pdf). Red Rooster 01:05, 23. Dez. 2008 (CET)