Kleeblatt-Quelle

Version vom 31. Dezember 2016, 13:16 Uhr von Aquilex (Diskussion | Beiträge) (FN-Bericht vom 21.12.2016 bzw. online-Ausgabe vom 22.12.2016 ergänzt)

Vorlage:GebäudeKarte Die "Kleeblatt-Quelle" (Bohrung: "TH1 Fürth") befindet sich auf dem Gelände des Fürthermare, am linken Ufer der Rednitz. Sie ist nicht öffentlich zugänglich.

  • Bohrung: 2004, Sanierung 2014
  • Charakteristik: Fluoridhaltige Natrium-Calcium-Chlorid-Sulfat-Therme
  • Mineralstoffgehalt: 9,3 g/kg
  • Bemerkung: wird seit 2007 im Thermalbad Fürthermare genutzt, die Schüttung beträgt ca. 1 l/s.

Heilwirkung der Kleeblatt-Quelle wurden in folgenden Bereichen bestätigt:

Rheumatologie:
Chronisch entzündliche Erkrankungen: ankylosierende
Spondylitis, Arthritis, Fibromyalgie, Kollagenosen.

und

Orthopädie:
Degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungs-
apparates, Nachbehandlung nach Operationen am Bewegungs-
apparat.

Lokalberichterstattung

  • Die Thermal-Quelle in Fürth sprudelt jetzt. In: nordbayern.de vom 12. November 2004 - online abrufbar
  • Fürth auf dem Weg zur Quellenstadt. Internetportal Stadt Fürth - Stadtnachricht vom 12. November 2004 - online abrufbar
  • Volker Dittmar: Die Fürther Heilquellen sind ein Fass ohne Boden. In: Fürther Nachrichten vom 29. August 2014 - online abrufbar
  • Volker Dittmar: Die Quelle lebt wieder. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2016 (Druckausgabe) bzw. Fürthermare: Hängepartie um Thermalwasser hält an. In: nordbayern.de vom 22. Dezember 2016 - online abrufbar

Siehe auch