Kronach
Kronach wurde am 1. Juli 1927 in die Stadt Fürth eingemeindet.
Kronach wurde erstmals 1225 in einer von Kaiser Heinrich VII. unterzeichneten Urkunde erwähnt. Im Jahr 1732 schloss man sich mit Ronhof zusammen.
Nach langjährigen Verhandlungen mit der Stadt erfolgte schließlich zum 1. Juli 1927 zusammen mit Ronhof die Eingemeindung nach Fürth. Führte der 1843 fertiggestellte Ludwig-Donau-Main-Kanal noch am Ort vorbei, durchschneidet der 1972 eröffnete Frankenschnellweg, die A73, das Ortsbild regelrecht in zwei Teile.
Literatur
- Karl Schmidt: Die Wanderung Schießanger - Regnitztal abwärts - Stadelner Ueberfahrt - Kronach. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/3, S.31 - 34
- Kronach. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 230
- Kronach. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, S. 458-459.
Siehe auch
Bilder
Geplanter Streckenbereich für den neuen Güterzugtunnel (Pegnitztunnel) entlang des Frankenschnellweges A73 von Fürth nach Eltersdorf, Aug. 2021
Geplanter Streckenbereich für den neuen Güterzugtunnel (Pegnitztunnel) entlang des Frankenschnellweges A73 von Eltersdorf nach Nürnberg, Aug. 2021
Gasthof Weigel in Kronach im Mai 2019
Gasthof Weigel in Kronach im Mai 2019
Gasthof Weigel in Kronach im Mai 2019
Gasthof Weigel in Kronach, Saal
Gasthof Weigel in Kronach, Frontansicht
Gasthof Weigel in Kronach, Innenansicht
Gasthof Weigel in Kronach, Rückansicht
Gasthof Weigel in Kronach, historische Postkarte um 1940
Ausflugsort und Bootsanlegestelle in Kronach, heute Gasthof Weigel, gel. 1928
Gasthof Weigel in Kronach, historische Postkarte
wesentlicher Verlauf des Ludwigskanals auf Fürther Gebiet, nicht mehr im Bild ist die Fürther Kreuzung