Hans Pflug-Franken

Version vom 3. Juli 2009, 15:40 Uhr von Manfred Riebe (Diskussion | Beiträge) (→‎Monographien: Das Fahnenbuch (Die Geschichte der Feldzeichen)

Hans Pflug-Franken (* 14. Mai 1899 als Hans Pflug in Fürth; † 31. März 1977 in Eckersmühlen) war ein bedeutender Fürther Zeitungsredakteur und Autor.

Hans Pflug-Franken 1966

Leben

Hans Pflug wurde als Sohn des Lageristen Georg Pflug und seiner Frau Sophie geboren. Die Familie wohnte damals in der Nürnberger Str. 71. In der fünften Klasse der Realschule an der Rosenstraße (Vorläufer des heutigen Hardenberg-Gymnasiums) meldete Pflug sich mit 17 Jahren freiwillig zum 1. Kgl. Bayerischen Chevauleger-Regiment, wurde aber „zurückgestellt“ und verrichtete eine Hilfstätigkeit am Hauptpostamt Nürnberg. Nach dem Krieg holte er an der Kreisoberrealschule Nürnberg seinen Schulabschluss nach und besuchte auf Wunsch der Eltern ein Lehrerseminar in Schwabach. Pflug brach dieses ab und wurde als Schüler des Nürnberger Feuilletonredakteurs und Arbeiterdichter Karl Bröger Zeitungsredakteur. Später wurde Pflug Anfangsredakteur, Telefonstenograph, Berichterstatter und schließlich Ressortredakteur und später Feuilletonredakteur der „Nürnberger Zeitung“. Zudem war Pflug etwa zehn Jahre lang Gerichtsberichterstatter am Nürnberger Justizpalast.

Neben der Journalistentätigkeit schrieb Pflug immer wieder Gedichte, so war schon 1918 Pflugs erster kleiner Gedichtdruck veröffentlicht worden. 1919, 1920 und 1921 wurde Pflug von Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Hermann Luppe im Namen der „Schillerstiftung Nürnberg“ geehrt, der Vorläufer des „Kulturpreises der Stadt Nürnberg“. 1921 volontierte er bei der Nürnberger Zeitung.

1935 wurde Pflug Feuilletonredakteur bei "Der Mitteldeutsche" in Magdeburg. Zu dieser Zeit legte sich Hans Pflug aufgrund häufiger Verwechslungen mit Professor Dr. Hans Pflug, den Beinamen „Franken“ zu. Mit allen anderen bedeutenden Feuilletonredakteuren des Reiches wurde er ins Reichspropagandaministerium zitiert, wo Goebbels zur Linientreue einschwor. Pflug-Franken konnte dies nicht mit seinem eigenen Bild vom freien Journalisten übereinbringen und begann fortan als freier Mitarbeiter unter anderem für folgende Zeitschriften und Tageszeitungen zu schreiben:

  • "die neue Linie"
  • "Berliner Tageblatt"
  • "Berliner Börsenzeitung"
  • "Berliner Lokalanzeiger"
  • "Deutsche Allgemeine Zeitung"
  • "Münchner Neueste Nachrichten"
  • "Daheim"
  • "Velhagen & Klasings Monatshefte"
  • "Kölnische Zeitung"
  • "Frankfurter Zeitung"
  • "Die Literatur"
  • "Reclams Universum"
  • "Simplizissimus", München
  • "Kalender Kunst und Leben", Berlin
  • "Stuttgarter Neues Tagblatt"
  • "Magdeburger Zeitung"
  • "Ostasiatischer Lloyd", Shanghai
  • "New Yorker Staats-Zeitung und Herold", New York

Auf Druck der Nationalsozialisten kündigte Pflug-Franken in Magdeburg und zog 1938 als freier Schriftsteller nach Herrsching am Ammersee. [1] Dort schrieb er den Roman „Die Letzten von Insk“, der 1939 im Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., erschien.

Im Zweiten Weltkrieg abermals eingezogen, wurde er gerade noch rechtzeitig von der Ostfront nach Bordeaux versetzt. Im April 1945 geriet Pflug-Franken in französische Gefangenschaft.

Nach der Entlassung kehrte er nach Franken zurück und baute mit Rudolf Kötter die „Nordbayerische Zeitung“ wieder auf, für die er bis zur Fusion mit der „Nürnberger Zeitung“ 1951 als Feuilletonleiter tätig war.

Ab 1951 arbeitete er als freier Theater- und Kunstkritiker der „Nürnberger Nachrichten“ und „Erlanger Nachrichten“. Neben seiner Tätigkeit als freier Berichterstatter folgten weitere Buchveröffentlichungen.

1957 stellte ihm die Stadt Nürnberg an der nordwestlichen Stadtmauer den Turm an der Neutormauer mit einem kleinem Garten zur Verfügung. Dort, im Neutorturm, einem der vier rundummantelten, dicken Türme, nahe dem Dürerhaus, bewohnte Pflug-Franken eine Einraumwohnung, [2] ehe er in Eckersmühlen in der Nähe von Roth ein kleines Bauernhaus für sich renovierte.

Auszeichnungen und Ehrungen

  • 1919, 1920 und 1921 Preis der „Schillerstiftung Nürnberg“ [3]
  • 1977 Bundesverdienstkreuz am Bande
  • Pflug-Franken-Straße in Eckersmühlen

Werke (Auswahl)

Monographien

  • Hans Pflug: Eines Lebens Sprache. Gedichte. Bayreuth: Bayreuther Druckerei und Verlags-Anstalt, 1918, 32 S.
  • Hans Pflug: Singendes Blut. Neue Verse. Stuttgart-Cannstatt: Phaethon-Verlag, 1919, 43 S. (Die Brücke; Bücherei neuer Autoren, Band 6)
  • Hans Pflug: Lo. Ein Zyklus Gedichte. Stuttgart-Cannstatt: Phaethon-Verlag, 1920, 15 S.
  • Hans Pflug: Seine Auferstehung. Ein Roman. Leipzig: Erdgeist-Verlag, 1921, 91 S.
  • Hans Pflug: Vom Sinn des Tanzes. Der Versuch einer Deutung. Nürnberg-A, Maxplatz: Selbstverlag, [1934], 23 S. (Aus: Nürnberger Zeitung vom 21. V., 30. VII., 3. XII. 1932)
  • Hans Pflug-Franken: Die Letzten von Insk. Ein Reiterroman. Buchschmuck und Zeichnungen von Hans Arlart. München: Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., 1939, 270 S.; 3. Auflage, 1942
  • Das Fahnenbuch (Die Geschichte der Feldzeichen). München, 1941
  • Hans Pflug-Franken: Gedichte eines Soldaten. Holzschnitte von Hans Jörg Schuster. München: Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., 1943, 43 S. (Verse aus dem Fronterlebnis eines deutschen Soldatendichters des Zweiten Weltkrieges)
  • Hans Pflug-Franken: Das Traumfenster. Erzählung aus dem fränkischen Bauernkrieg. Nürnberg: Spindler, 1957, 93 S.
  • Das Mondschiff. Gedichte. Ill.: Paul August Kontny. Nürnberg: Verlag Der Turm, 1958, 96 S.
  • Tyrannenlegende oder Der Nadir des Tribunen. [Ein Buch um Robespierre] Nürnberg: Verlag der Turm, 1959, 138 S.
  • Der Persilkarton. Unbotmäßige Gedichte zur Erbauung und Besinnung des Bürgers und solcher, die keine sein wollen. Mit Autoren-Portrait nach einer Zeichnung von Paul August Kontny. Fürstenfeldbruck / Bayern: Steinklopfer-Verlag, 1960, 44 S. (Die Steinklopfer-Reihe [der Außenseiter]) (das Autorenportrait, Seite 5, mit Unterschrift: „Hans Pflug – Franken“)
  • Zwischen den Zeiten gelebt. Erinnerungen und Gedicht. Eckersmühlen, Mittelfranken, In der Leiten 7: H. Pflug-Franken, 1969, 24 S. (Lebenserinnerungsskizze)
  • Gespräche mit dem Wind. Späte Gedichte. Porträt-Zeichnung von Paul August Kontny. Nürnberg: Lorenz Spindler Verlag, 1969, 58 S. (Dieses Buch wurde anläßlich seines 70. Geburtstages am 14. Mai 1969 zum Druck gegeben. Auflage 600 Stück mit Orginalautogramm des Autors)
  • Der Nebeltanz. 2 Liebesgeschichten. Kirchberg (Jagst): Wettin-Verlag, 1971, 24 S. (Wettin-Autorenreihe)
  • Nur ein armer Nabob. Gedichte. Kirchberg (Jagst): Wettin-Verlag, 1973,96 S., ISBN 3-87933-409-9 (Bibliographie S. 92-93)
  • Fränkische Viechereien. Kleines zoologisches Schmunzelbuch. Mit Zeichnungen von Maria Reiner-Richter. Gerabronn, Crailsheim: Hohenloher Druck- u. Verlags-Haus, 1975, 64 S., ISBN 3-87354-052-5 (Inhalt: Fränkischer Kuhstall, Der fränkische Saubär, Fränkischer Saustall, Fränkische Hühner-Story, Fränkische Wasserflöhe, Frankens Igel liebe ich, Fränkisches Vogelei, Die fränkische Kröte, Fränkische Stallhasen, Fränkische Zwergesel und die Pferde, Fränkischer Pferdestall, Vergessene fränkische Butterfly, Fränkische Hunde und Katzen, Ein Grieche in Franken, Fränkische Schwäne, Fränkische Eintagsfliege, Mein fränkischer Enterich, Mein Traum: Siebenschläfer, Sturz der fränkischen Störche, Frankens Tiere in Stein, Fränkische Bauernwirtschaft)
  • Die gestundete Liebe. Roman. Geleitwort Gottfried Pratschke. Darmstadt: Bläschke, 1975, 201 S., ISBN 3-87561-444-5
  • Deine samtenen Nüstern. Hans Pflug-Franken; Karl Hochmuth. Mit Illustrationen von Horst Juhl. Hannover: Landbuch-Verlag, 1976, 154 S., ISBN 3-7842-0160-1 (Erlebnisse mit Pferden, vor allem im Ersten Weltkrieg)

Beiträge in Anthologien

  • Hans Friedrich Blunck (Hrsg.): Das Deutschlandbuch. Unter Mitwirkung von Hans Brandenburg, Eugen Diesel, Kurt Arnold Findeisen, Walter Gerbing, Hans Christoph Kaergel, August Lämmle, Ernst Ferdinand Müller, Hans Pflug, Josef Ponten, Friedrich Schnack, Wilhelm v. Scholz, Leo Weismantel. Berlin: P. Franke, 1935, 307 S.
  • Verband Fränkischer Schriftsteller e.V. (Hrsg.): Kurznachrichten. Plural IV. Plural 4. Kirchberg/Jagst: Wettin Verlag, 1973, 160 S., ISBN 3879336040 (Diese Ausgabe des Plural erscheint zum zehnjährigen Bestehen des Verbandes Fränkischer Schriftsteller. Redaktion: Inge Meidinger-Geise, Werner Martin Dienel, Alo Heuler. Beiträge von Otto Schmidt, Oskar Kloeffel, Alo Heuler, Godehard Schramm, Inge Meidinger-Geise, Ludwig Schrott, Else Opitz, Hannelore Klimsch, Fitzgerald Kurz, Gretl Zottmann, Ludwig Altenhöfer, Irene Reif, Helga Piccon, Rainer Georg, Hans Dieter Schmidt, Wilfried Michel, Elisabeth Fürst, Elisabeth Engelhardt, Kurt K. Doberer, Jochen Lobe, Hellmut Walters, Wilhelm Wolfgang Schütz, Gertrud Hanke-Maiwald, Günther Heydemann, Hermann Kesten, Eugen Gürster, E. R. Ziebuhr, Conrad Ceuss, Eugen Skasa-Weiß, Gottlob Haag, Willy R. Reichert, Irene Reif, Otto Sahmann, Hannelies Taschau, Hans Pflug-Franken, Günter Radtke)
  • Verband Fränkischer Schriftsteller e.V. (Hrsg.): Der große Hunger heißt Liebe. Lyrikanthologie. Helmbrechts/Kulmbach: Verlag im Frankenwald Saalfrank, 1981, 80 S. (Mit Beiträgen von: Friedrich Ach, Peter Aumüller, Angela Baumann, Karl Bernhard, Theresia Brockmann, Franziska Christoph, Alfred Dietz, Kurt Karl Doberer, Ursula Frey, Elisabeth Fürst, Hermann Gerstner, Josef Carl Grund, Elena Günther-Glasunow, Herbert Günther, Gertrud Hanke-Maiwald, Elmar Hartstock, Else Hassenbach, Alo Heuler, Karl Hochmuth, Oskar Kloeffel, Hans König, Franz Liebl, Hildegard Malter-Sturm, Wilhelm Malter, Josef Moder, Michael Morgenthal, Emil Mündlein, Else Opitz, Hans Pflug-Franken, Rudolf Priesner, Stefan Pürner, Ulrike Rauh, Willy R. Reichert, Irene Reif, Helga Rentsch-Sady, Roland Rosenbauer, Alfred Rottler, Erika Scheuering, Eva Marie Schlicht, Friedrich Wilhelm Schmidt, Christa Schmitt, Otto Schmitt, Helga Schultes-Piccon, Ernst Heinrich Stadelmann, Irmtraut Tzscheuschner, Andreas Vogt-Leppla, Erika Zapf, Hubert Zlotos, Gretl Zottmann, Margareta Zschörnig)
  • Verband Fränkischer Schriftsteller e.V.: Zeitenecho. Gegenwartstexte - Anthologie. Gerabronn und Crailsheim, Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1989, 168 S., ISBN 3-87354-181-5 (Vorwort von Hans König, Geschäftsführer. Mit Beiträgen von: Friedrich Ach, Peter Aumüller, Karl F. Bernhard, Kurt Karl Doberer, Doris Eggert-Bauer, Hermann Gerstner, Josef Carl Grund, Elmar Hartstock, Karl Hochmuth, Margarete Hoffmann, Franz Kafitz, Hans König, Franz Liebl, Hildegard Malter-Sturm, Wilhelm Malter, Ingrid Miecke, Emil Mündlein, Kurt Patzschke, Hans Pflug-Franken, Stefan Pürner, Ulrike Rauh, Irene Reif, Helga Rentsch-Sady, Erika Ruckdäschel, Hildegard Schäfer, Erika Scheuring, Eva Maria Schlicht, Friedrich Wilhelm Schmidt, Christa Schmitt, Otto Schmitt-Rosenberger, Georg Schönauer, Otti Schwarzhuber, Richard Schweem, Walter Tausendpfund, Willy Veeser, Andreas Vogt, Heidrun Wagner-Hommel, Johannes Wondrousch, Erika Zapf, Erwin Ziebuhr, Margarete Zschörnig. Im Anhang: Kurzbio- und Bibliographien der beteiligten Autoren).

Fürther Heimatblätter

  • Eine Stadt spricht (Gedicht). In: Fürther Heimatblätter, Neue Folge 20, 1970, S. 194
  • Ein vergessener Fürther Landschaftsmaler. Peter Konrad Schreiber, der Romantiker des Biedermeier. In: Fürther Heimatblätter, Neue Folge 22, 1972, S. 12
  • Ein vergessener Fürther Maler. Zum Todestag von Georg Schilling am 26. September 1973 [Nachruf]. In: Fürther Heimatblätter, Neue Folge 23, 1973, S. 103

Gedichte (Auswahl)

August
Was bleibt vom Jahr,
wenn Wind die Blüten pflückt?
Die Frucht die beugt
das Haupt der Mutter Baum.
Man spürt
das linde Kürzerwerden kaum
der Zeit,
in der ein Abend näher rückt.

Die Wolken bauen hohe Türme auf
im Sommerblau,
so weiß wie lichter Schaum.

Es falbt das Korn
und fällt wie mancher Baum,
und gelbe Garben
bündelt man zu Hauf.

Wer denkt jetzt wohl
an kahle Felder
und an die Stoppeln,
an den Wind, der kalt?
Die Wälder dunkeln kühl,
sie sind sehr alt.
An Hängen glüht der Wein,
es träumt die Kelter.

Literatur

  • Pflug, Hans, Schriftsteller. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 286
  • Zwischen den Zeiten gelebt. In: Fürther Heimatblätter Neue Folge 19, Nr. 2, 1969, S. 29-50 (Lebenslauf Hans Pflug-Franken anläßlich seines 70. Geburtstages, Fürth-Erinnerungen, Gedichte, Veröffentlichungen)
  • 100 Jahre Hans Pflug-Franken. Zusammengestellt von Robert Unterburger. Roth: Landkreis Roth, 1999, 136 S., ISBN 3-9801169-8-0
  • Annamaria Böckel: Tee aus dem rosa Melitta-Kännchen. Gäste im Nürnberger Turmzimmer erinnern an den Schriftsteller Hans Pflug-Franken. In: Sechsundsechzig, Magazin für selbstbewußte ältere Menschen, Ausgabe 4, 2003 - im Netz

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

Anmerkungen:

  • Die „Schillerstiftung Nürnberg“ wurde 1859 anläßlich des 100. Geburtstags von Friedrich Schiller ins Leben gerufen. Sie förderte mit ihrem Preis u.a. von 1919 bis 1921 auch das literarische Wirken des Nachwuchsautors Hans Pflug.
  • Die Wochenzeitung „Der Mitteldeutsche“, Magdeburg: Trommler-Verlag, 1932, erschien von Nr. 1, 1932 bis 1. April, Nr. 14, 1945; damit wurde das Erscheinen eingestellt. Darin aufgegangen war zuvor die „Magdeburgische Zeitung“.
  • Rudolf Kötter, Redakteur, Vorsitzender der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) in Nürnberg, früher Reichsflagge-Angehöriger, ab 1932 Chefredakteur des Fränkischen Kurier. Vgl. Siegfried Zelnhefer: DNVP - Deutschnationale Volkspartei. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
  1. Annamaria Böckel: Tee aus dem rosa Melitta-Kännchen. Gäste im Nürnberger Turmzimmer erinnern an den Schriftsteller Hans Pflug-Franken. In: Sechsundsechzig, Magazin für selbstbewußte ältere Menschen, Ausgabe 4, 2003 - im Netz
  2. Annamaria Böckel: Tee aus dem rosa Melitta-Kännchen. Gäste im Nürnberger Turmzimmer erinnern an den Schriftsteller Hans Pflug-Franken. In: Sechsundsechzig, Magazin für selbstbewußte ältere Menschen, Ausgabe 4, 2003 - im Netz
  3. Horst-Dieter Beyerstedt: Schillerstiftung Nürnberg. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz