Kirche St. Christophorus
[[Kirche}}{| border="2" cellpadding="4" rules="all" style="float: right; margin-left: 1em; background: #f9f9f9; border: 1px solid #aaaaaa; border-collapse: collapse; border-spacing: 0px; font-size: 95%; empty-cells: show;" ! colspan="2" style="background: #FBFC80;" | Kirche St. Christophorus |- | Erbaut: || 1979 |- | Weihe: || |- | Bekenntnis || römisch-katholisch |- | Baustil: || Brutalismus (béton brut = Sichtbeton) |- | Architekt: || Bernhard Heid (Fürth) |- | Besonderheiten: || |}
Die Kirche St. Christophorus ist eine katholische Kirche in der Nordstadt (Flurstraße 28).
Geschichte
- 25. März 1953: Gründung eines Kirchenbauvereins
- 1959 Bau einer "Notkirche"; Einweihung am 15. November 1959
- 1960: Das erste Pfarrblatt erscheint
- 1. September 1962: St. Christophorus wird Kuratie
- 22. Oktober 1962: Bezug des neuen Pfarrhauses
- 1. April 1965: Die Gemeinde wird zur selbständigen Pfarrei erhoben; Kurat Sitzmann wird erster Pfarrer von St. Christophorus
- 1973: Abbruch und Versetzung der Notkirche nach Zirndorf-Wintersdorf
- Nach einem ausgelobten Architektenwettbewerb für einen Kirchenneubau wird Architekt Bernhard Heid mit der Aufgabe betraut
- 1979: Fertigstellung der neuen Kirche
Seit 2006 gehört die Pfarrei zum Seelsorgebereich Fürth-Mitte-Nord, dieser umfaßt die Pfarreien "Unsere Liebe Frau" (Innenstadt), "Heiligste Dreifaltigkeit" (Stadeln) mit der Filiale "Hl. Familie" (Sack) und "Herz Jesu" (Mannhof).
Siehe auch
Weblinks
- Homepage von St. Christophorus Fürth