Bernhard Walter (geb. 27. April 1911 in Fürth; gest. 7. Juli 1979 ebenda) arbeitete während des Nationalsozialismus im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau als Leiter des Erkennungsdienstes und Veranstalter von Filmvorführungen für das Wachpersonal und der SS. Walter gilt als einer der Urheber des sog. Auschwitz-Albums, in dem Aufnahmen jüdischer Menschen aus Ungarn von der Ankunft im Lager bis zur Entkleidung vor den Gaskammern enthalten sind. 1951 kam er aus polnischer Kriegsgefangenschaft wieder nach Fürth.[1]

Leben

=Werdegang vor dem 2. Weltkrieg

Wirken in Auschwitz-Birkenau

=Rückkehr nach Fürth und weitere Laufbahn

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eintrag zu Bernhard Walter bei Wikipedia, abgerufen am 31. März 2018

Bilder