Monika Teepe

Version vom 2. April 2011, 16:07 Uhr von Bedürftig (Diskussion | Beiträge) (→‎Weitere Uraufführungen: Wie schon von Doc Bendit richtig bemerkt: Völlig überflüssige Aufblähung des Artikels)

Monika Teepe (* in Detmold) ist eine Sopranistin.


Leben und Wirken

Monika Teepe studierte an der Folkwang-Hochschule Essen bei Jakob Stämpfli sowie privat bei Longin Apkalns und ihrem Vater, dem Opernsänger Wilhelm Teepe. Nach ihrem Debüt am Opernhaus Nürnberg trat sie u. a. in Bonn und Kiel, bei den Schwetzinger Festspielen und den Wiener Festwochen in jugendlich-dramatischen Rollen auf: Gräfin Almaviva (Le nozze di Figaro), Donna Elvira (Don Giovanni), Elisabetta (Don Carlo), Sieglinde (Die Walküre). In Fürth übernahm sie 2007 die Titelpartie in der Oper Ganna oder die Wahnwelt von Hans Kraus-Hübner und Jörg Gronius (nach dem Roman Joseph Kerkhovens dritte Existenz von Jakob Wassermann). Ihr Konzertrepertoire umfasst von Renaissance bis Gegenwart mehr als fünfhundert Stücke, von denen sie viele für den Rundfunk aufgenommen hat.


Literatur

  • Stefan Gnad: Ungewisse Zukunft für den Kultursalon. Verhandlungen über den Verbleib im Hauptbahnhof laufen: Veranstaltungsort hat sich etabliert. In: Nürnberger Nachrichten vom 28. März 2006 - NN
  • Anna Schneider: Musik als Comic für Blinde. In der Berufsfachschule für Musik''. In: Nürnberger Nachrichten vom 10. Juli 2009 - NN
  • Günter Greb: Wechselbad der Gefühle. Spanische Nacht im Theater: Leidenschaft gibt den Ton an. In: Fürther Nachrichten vom 26. April 2010 - FN
  • Abend voll »goldner Töne«. Sopranistin Monika Teepe singt beim Studienzentrum. In: Neumarkter Nachrichten vom 19. Mai 2010 - NN

Auszeichnungen

  • 1996 Förderpreis für Kunst und Wissenschaft der Stadt Nürnberg [1]

Weblink