In der Stadt Fürth gibt es mehrere Heilquellen.

Fürth hatte vor dem Ersten Weltkrieg schon einmal einen aufblühenden Kurbetrieb. Jetzt kommt dieser flüssige Bodenschatz wieder verstärkt ins allgemeine Bewußtsein.

Entdeckung

Im Jahr 1901 und in den folgenden Jahren wurde auf Fürther Gebiet mit einigen Versuchsbohrungen nach Kohle und anderen Bodenschätzen gesucht. Statt der erhofften Vorräte erschloss man jedoch "nur" Mineralwässer.

Heute

Die Heilquellen in der Stadt Fürth sind, die:

  • "König-Ludwig-Quelle" in der Uferstadt (Ehemalige Kuranlage).
  • "Kleeblatt-Quelle" am Scherbsgraben (Thermalbad).
  • "Espan-Quellen" ("Kleinen Mainau").
  • "Gustav-Adolf-Quelle" bei Weikershof.
  • ["Strengspark-Quellen" nahe der Siebenbogenbrücke (Verstopft, nochmals 1959!)].

Die Fürther Heilquellen sind allesamt durch artesische Brunnenbohrungen erschloßen worden.

Im Juli 2007 wurde der "Fürther Heilquellenweg" eröffnet. Der "Fürther Heilquellenweg" verbindet alle Fürther Heilquellen durch einen Rundweg.

Um die Fürther Heilquellen bemüht sich der "Fürther Heilquellenverein". Er richtet alljährlich das "Heilquellenfest" aus.