Expressionismus
Expressionistische Architektur ist ein fast ausschließlich deutsches Phänomen, das in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg bis Ende der 1920er Jahre verschiedenste Bauten hervorbrachte.
Zum ersten Mal hatte 1913 Adolf Behne die Architektur Bruno Tauts in der Zeitschrift Pan mit der aktuellen Entwicklung der Malerei verglichen und sie dem innersten Sinn nach „expressionistisch“ genannt. Viele der Architekten waren seit 1907 im Deutschen Werkbund aktiv und vom Jugendstil geprägt, die meisten wandten sich später dem Neuen Bauen zu.[1]
Gebäude
Objekt | Baujahr | Architekt | Akten-Nr. | |
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Badstraße 28; Badstraße 24; Badstraße 26 | Büro- und Wohnhaus | 1925 | Max Ebert | D-5-63-000-66 |
Einzelnachweise
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