Philipp Ammon
Adressart | VonObjekt |
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Letzter Wohnort in Fürth | Schwabacher Straße 147 |
Person | Verwandtschaftsgrad |
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Anna Ammon | 2. Ehefrau |
Babette Sindel (geb. Ammon) | Tochter |
Frieda Meischeider (geb. Ammon) | Tochter |
Georg Ammon | Sohn |
Georg Kißkalt | Schwager |
Grete Knösel (geb. Ammon, verw. Leis) | Tochter |
Grete Kramer (geb. Ammon) | Tochter |
Hans Ammon | Sohn |
Marie Ammon, geb. Besold | 1. Ehefrau |
Richard Ammon | Sohn |
Theodor Ammon | Sohn |
Philipp Ammon (geb. 10. Juni 1858, gest. 26. September 1931) war ein bedeutender Fürther Bauunternehmer der vorigen Jahrhundertwende.
Werk und Bedeutung
Die Rolle, die Fritz Walter und Adam Egerer als Architekten bei der gründerzeitlichen Stadterweiterung einnahmen, kam auf dem Feld der Bauunternehmer im Wesentlichen den rivalisierenden Bauunternehmen Georg Kißkalt und Philipp Ammon zu.
Bauwerke
Philipp Ammon hat in Fürth zahlreiche Gebäude errichtet, viele im Stil der Neorenaissance (z.B. Nürnberger Straße 132 - 136), einige im Jugendstil (z.B. Hornschuchpromenade 25). Einige von ihm errichtete Häuser oder Straßenzüge lassen sich als Vorläufer sozialen Wohnungsbaus betrachten.