Stresemannplatz
Der Stresemannplatz wurde 1929 zu Ehren des am 3. Oktober des Jahres verstorbenen Reichsaußenministers und Friedensnobelpreisträgers Gustav Stresemann benannt, davor hieß der Platz Frauenplatz. Während der NS-Zeit erfolgte die Umbenennung in Horst-Wessel-Platz (nach Horst Wessel, SA-Sturmführer, Schöpfer des sog. "Horst-Wessel-Liedes"). 2007 wurde der Platz neu gestaltet.
Wichtige Gebäude
Nr. 5: Agentur für Arbeit
Nr. 7: VdK
Nr. 11: Landratsamt (ehemals)
Literatur
- Stresemannplatz. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 355
Netzverweise
- Gustav Stresemann - Wikipedia
Galerie
Stresemannplatz 11 ehemaliges Landratsamt
Stresemannplatz 11 ehemaliges Landratsamt