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Rudi Lindner beim Anti-Kriegstag am Platz-der-Opfer-des-Faschismus, Sept. 2019

Rudolf "Rudi" Lindner (geb. 11. Dezember 1952) ist Mitglied der SPD und war von 1996 bis 2020 im Stadtrat.

Leben und Wirken

politisches Engagement

Rudi Lindner war bis März 2019 Obmann des SPD Distrikts Fürth Ost. Sein Nachfolger ist Andreas Gabler. Weiter engagiert er sich in der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA).

Politische Schwerpunkte

Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen. Weitere soziale Verbesserungen für die Menschen in der Stadt. Kultur ist in einer lebenswerten Stadt unverzichtbar. Der Kampf gegen jegliche Form von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsradikalismus ist seine Herzensangelegenheit.

Stadtrat

Ausschüsse bis 2020

  • Mitgliedschaften in Gremien/Ausschüssen:
Bauauschuss,
Baubeirat,
Wirtschafts - und Grundstücksausschuss,
Kulturausschuss,
Aufsichtsrat der WBG[1]

soziales Engagement

Rudi Lindner ist stellvertretender Vorsitzender des AWO Ortsvereins Fürth Nord-Ost.

kulturelles Engagement

Auszeichnungen und Ehrungen

Am 14. April 2018 erhielt Rudi Lindner vom SPD-Unterbezirksparteitag die Max-Seidel-Medaille für besondere Verdienste.[2]

Siehe auch

Lokalberichterstattung

  • Volker Dittmar: Fürther Schmierstoff für die Mordmaschinerie. In: Fürther Nachrichten vom 2. September 2019 (Druckausgabe)

Einzelnachweise

  1. SPD-Fürth, Homepage, online abgerufen am 10. September 2019 | 1:20 Uhr
  2. SPD-Neustadt/ Aisch, Homepage online abgerufen am 10. September 2019 | 1:19 Uhr

Weblinks

Bilder