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Der FROG-Steg wurde 2007 in einem Projekt mit der gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft der Stadt Fürth ELAN gebaut. FROG ist die Abkürzung für "Fürther Freiflächen Ressourcen orientiert gestalten". Die dafür erforderlichen Mittel für den knapp 80 m langen Holzsteg aus Lärchenholz kamen aus dem EU-Ziel-2-Programm. Insgesamt 15 Langzeitarbeitslose errichteten in Eigenleistung im Sommer 2007 den Holzsteg entlang der Pegnitz.

Der Steg verbindet die Ost-West-Achse entlang der Uferstadt auf der südlichen Seite der Pegnitz, vom Quellensteg bis zum Röllingersteg. Da es sich bei diesem Gebiet um eine Feuchtbiotopzone handelt wurde der Steg so gebaut, dass er die Vegetation nicht weiter schadet. Auf der Hälfte des Stegs wurde eine Aussichtsplattform errichtet, die einen Blick über den Fluss auf das nördliche Ufer erlaubt.

Der FROG-Steg ist Teil des Quellenwegs in Fürth. Für 2021 ist eine Teilsanierung des Stegs geplant.

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