Dagmar Solomon
- Namenszusatz
- Dr.
- Vorname
- Ingeburg Dagmar
- Nachname
- Solomon
- Geschlecht
- weiblich
- Beruf
- Stadtheimatpfleger
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Hans Engel | Vater |
Karl-Heinz Engel | Bruder |
Wilhelmine Engel | Mutter |
Die Kunsthistorikerin Dr. Dagmar Solomon (geb. 1926 in Fürth, Nathanstift)[1] war von 1984 - 1988 Stadtheimatpflegerin in Fürth. Sie ist Gründungsmitglied des Fördervereins der Jüdischen Museen in Franken und unterrichtete Englisch an den Volkshochschulen Fürth und Nürnberg seit 1972. Sie promovierte 1954 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen und war im Anschluss für 2 Jahre am Germanischen-Nationalmusuem in Nürnberg als Assistentin tätig. Von 1965 bis 1971 lehrte sie als Assistant Professor an der Universität Texas, in Austin Texas. [2]
Ihr Vater Hans Engel war 40 Jahre lang als Lehrer und Rektor der Schule am Kirchenplatz tätig.[3]
Lokalberichterstattung
- Die Heimatpflegerin ist zurückgetreten. In: "Fürther Nachrichten", 2. April 1988
- Dank an Zeitzeugin. In: "gut und sicher wohnen" 2016/12, Zeitung der Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG, online abrufbar
Einzelnachweise
- ↑ Claudia Bidner-Wunder: Erster Schrei in der Tannenstraße. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2007 - online abrufbar
- ↑ Peter Romir: Aufgabe von Dauer - Förderverein Jüdisches Museum feierte Jubiläum. In: Fürther Nachrichten vom 15. April 2013 - online abrufbar
- ↑ Sabine Rempe: 200 Jahre: Geliebte Grundschulzeit am Kirchenplatz. In: Fürther Nachrichten vom 27. Mai 2017 - online abrufbar
Bilder
Vorgänger/in Dr. Emil Ammon |
Stadtheimatpfleger/in 1984 - 1988 |
Nachfolger/in Dr. Barbara Ohm |