Joseph Herz (geb. 4. Mai 1776 in Fürth; gest. 23. Mai 1828 in Fürth) war Kupferstecher, Zeichenlehrer, Dichter und Schreiblehrer an der Talmud-Schule. Herz gilt - wie David Ottensoser und Heimann Schwabacher - als Vertreter der "Fürther Haskala", einer gemäßigten jüdischen Aufklärung.

  • 1816: Stelle als "Direktor der "königl. bairischen Zeichenschule zu Fürth".[1]
  • 1828: Herausgabe des Lustpiels 'Esther oder die belohnte Tugend'.[2]

Werke

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Hamburgisches Morgenblatt" vom 13. Juli 1816
  2. "Joseph Herz", Haus der Bayerischen Geschichte - online

Bilder