Zum Weißen Hirschen

DatenFolgeKarteAngebot

Name

Zum weißen Hirschen, Weißer Hirsch

Genre

Schankwirtschaft

Ehemals

Ja

Problem

Funktioniert noch ned!

Die Karte wird geladen …

{"minzoom":false,"maxzoom":false,"mappingservice":"leaflet","width":"100%","height":"350px","centre":false,"title":"","label":"","icon":"","lines":[],"polygons":[],"circles":[],"rectangles":[],"copycoords":false,"static":false,"zoom":17,"defzoom":14,"layers":["OpenStreetMap"],"image layers":[],"overlays":[],"resizable":false,"fullscreen":true,"scrollwheelzoom":true,"cluster":false,"clustermaxzoom":20,"clusterzoomonclick":true,"clustermaxradius":80,"clusterspiderfy":true,"geojson":"","clicktarget":"","imageLayers":[],"locations":[{"text":"","title":"","link":"","lat":49.46633,"lon":10.99079,"icon":""}],"imageoverlays":null}

Die Gaststätte "Zum Weißen Hirschen" befand sich in der Fürther Südstadt in der Simonstraße 34, Ecke Fichtenstraße. Später "OldieZs Cafe", heute: »Taverna bei Janni«.

Wirte/Pächter

• ab ca. 1908: Margaretha Katharina Teufel (geb. 1. Dezember 1877 in Fürth), Tochter des Maurermeisters Michael Teufel, betrieb hier eine Bierwirtschaft
• 1922: Maria Eras, geb. Seyferth (geb. 28. August 1874 in Melkendorf, gest. 14. Februar 1941 in Fürth; Witwe von Johann Eras, Schwiegertochter von Konrad Eras sen.), später wiederverheiratete Köstner, erhielt die Lizenz für die Schankwirtschaft mit Abgabe von Branntwein am 14. Okt. 1922 und führte den Betrieb bis Anfang der 1930er Jahre
• 1949: Marie Michl