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Das Dialysezentrum Fürth, "Jakob-Henle-Haus", befindet sich in der Robert-Koch-Straße 41. Die Vorgängereinrichtung befand sich seit Juli 1987 in der Kursana Residenz bei der Foerstermühle.

Es ist nach dem großen Sohn der Stadt Jakob Henle benannt.

Das neue Dialysezentrum wurde auf einem ca. 3.000 Quadratmeter großen Areal in Nähe des Klinikum Fürth gelegenen Hanggrundstückes im Grüner Park 1989 gebaut und 1990 eröffnet. [1]

Am 24. Oktober 1989 wurde der Grundstein für das neue Dialysezentrum Fürth an der Robert-Koch-Straße gelegt. Rudolf Naday von der Geschäftsführung des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation besiegelte mit einem Hammerschlag die Grundsteinlegung. Der Mauerblock wurde später in die Außenmauer eingebaut. Festredner waren Dr. Josef Nikolay, Leiter der seit 1987 provisorisch im Dachgeschoß der Kursana Residenz untergebrachten Dialysezentrums und Bürgermeister Horst Weidemann. [2]


Lokalberichterstattung

  • Eine Lücke geschlossen Eröffnung Dialysezentrum Kursana Residenz In: Fürther Nachrichten vom 4. November 1987 (Druckausgabe)
  • Ein Haus für das Leben Baufortschritt neues Zentrum In: Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 1989 (Druckausgabe)
  • Gewappnet für den Anstieg der Patientenzahlen - Grundsteinlegung neues Zentrum In: Fürther Nachrichten vom 25.Oktober 1989 (Druckausgabe)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. In:Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 1989 (Druckausgabe)
  2. In:Fürther Nachrichten vom 25. Oktober 1989 (Druckausgabe)

Weblinks

Bilder