Hans Wicklein
- Vorname
- Hans
- Nachname
- Wicklein
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 27. Juni 1859
- Geburtsort
- Nordhalben/Ofr.
- Todesdatum
- 16. März 1920
- Todesort
- Haar bei München
- Beruf
- Ingenieur, Architekt
- Religion
- römisch-katholisch
Johann („Hans“) Wicklein, ab 1917 Johann Ritter von Wicklein, (geb. 27. Juni 1859 in Nordhalben[1]; gest. 16. März 1920 in Haar bei München) war ein Ingenieur und Architekt, königlich bayerischer Baubeamter und Ministerialrat.
Leben
Er kam als Sohn des Lehrers Andreas Wicklein und seiner Ehefrau Katharina, geborene Oppelt im damaligen Nordhalbener Schulhaus (Kronacher Straße 9) zur Welt. Taufpate war sein Großvater, der Melber Johann Wicklein aus Kronach.[1]
Im April 1866 wurde der Vater nach Bamberg versetzt. Dort besuchte er in der kgl. Studienanstalt die Latein-Schule und das Gymnasium.[2][3][4][5]
[...]
Werke
Objekt | Architekt | Bauherr | Baujahr | Akten-Nr. | Baustil | |
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Theresienstraße 3 | Ehemaliges Bundesbahn-Betriebsamt | Hans Wicklein | Kgl. Eisenbahndirektion Nürnberg | 1908 | D-5-63-000-1379 | Historismus |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Bartholomäus Nordhalben, Taufen 1853–1873, S. 52
- ↑ Jahres-Bericht über das Königl. Bayer. Lyceum, Gymnasium und über die lateinische Schule zu Bamberg. 1869/70, S. 20 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
- ↑ Jahres-Bericht über das Königl. Bayer. Lyceum, Gymnasium und über die lateinische Schule zu Bamberg. 1872/73, S. 28 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
- ↑ Jahres-Bericht über das Königl. Bayer. Lyceum, Gymnasium und über die lateinische Schule zu Bamberg. 1873/74, S. 33 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
- ↑ Jahres-Bericht des Königl. Lyceum und der Kgl. Studien-Anstalt zu Bamberg. 1876/77, S. 27 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek