Schlehenstraße 7

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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1898; bauliche Einheit mit Eckhaus Blumenstraße 48.

Hier wohnte der Mundartdichter Fritz Sperk.[1]

Das Vorgängergebäude gehörte zuletzt dem Maurermeister Paulus Müller bzw. seiner Witwe und stand längere Zeit leer.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Adressbuch 1899
  2. Adressbuch 1891, Adressbuch 1896


Bilder