Königstraße 125

Version vom 27. Januar 2024, 02:37 Uhr von Red Rooster (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „|Denkmalstatus besteht=“ durch „|DenkmalstatusBesteht=“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
100%
Blick in die Königstraße, hier Königstraße 121, 123 und 125 (um 1980)
Die Karte wird geladen …

Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gurtgesims und flachem Mittelrisalit mit Toreinfahrt, klassizistisch, von Johann Friedrich Kopp, 1818; mit Königstraße 115, 117, 119, 121 und 123 eine den Hallplatz östlich begrenzende Gruppe niedriger Traufhäuser; Teil des Ensembles Alexanderstraße/Hallplatz.

Bauherr war der Kaufmann und Gemeindebevollmächtigte Johann Christian Rießner. Der Bauplatz war Teil des ehemaligen städtischen Bauhofs. Rießner ließ das Wohnhaus für seinen ältesten Sohn, den Kaufmann Johann Konrad Rießner, erbauen. Das Dach des noch nicht fertiggestellten Gebäudes wurde am 28. Juni 1818 durch einen Orkan zum Einsturz gebracht.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 226


Bilder