Oberfarrnbacher Straße 14; Oberfarrnbacher Straße 12

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Friedhofsgebäude Giebelansicht
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Angelegt 1826, 1860 und später erweitert; Gruftkapelle der Grafen Pückler, oktogonaler Zentralbau in Sandstein mit Strebepfeilern, Maßwerkgalerie, Fialen und Zeltdach, umgeben von gusseiserner Einfriedung mit Fialen, Neugotik, von Bernhard Solger, 1860/62; Friedhofsgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und traufseitig angebauter basilikaler Halle in Sandstein mit Satteldach und Dachreiter, Ostteil spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert, Westteil 1930/40; Grabmal Hoechstetter, Sandsteinsockel mit kanneliertem Säulenstumpf und Vase, 1826/28, unweit nordwestlich des Friedhofsgebäudes.

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