Damaschkestraße 14
Ein- bis zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, wohl 18. Jahrhundert; am Abhang oberhalb der Robert-Koch-Straße.
Wohl das letzte bauliche Zeugnis für den in Fürth seit dem 13. Jahrhundert erwähnten, bis ins frühe 19. Jahrhundert verbreiteten Weinbau. Früher im Volksmund Hexenhäusla genannt und mit einer Sage in Verbindung gebracht.
Literatur
Renate Trautwein: Fürther Weinwanderweg, emwe-Verlag, Nürnberg2006, Seite 76 - 81
- Fürther Sagen, Adolf Schwammberger, Fürth, 1966
- Hundert Jahre Baugenossenschaft "Eigenes Heim", Barbara Ohm, Fürth, 2009