Zum Gelben Löwen

Vorlage:Gasthaus Das Wirtshaus "zum Gelben Löwen" (ugs. kurz: Leo) befindet sich in der Gustavstraße 41.

Geschichte

1909 eröffnet, firmierte die Wirtschaft zeitweise unter dem Namen "Blue Note", ehe nach längerem Leerstand ein neues Pächterteam die Wirtschaft unter dem ursprünglichen Namen im April 2011 als Wirtshaus wieder eröffnete.

Historische Ansicht des Gelben Löwen

Biere

vom Faß
Kellerbier, Hauslager und Landbier der Löwenbräu Buttenheim, Grüner-Bier der Tucher Bräu

aus der Flasche
Löwenbräu Weizen, Zirndorfer Landweizen, Tucher Alkholfrei und Tucher leichtes Weizen

Öffnungszeiten

Sonntag bis Donnerstag: 11 - 24 Uhr
Freitag und Samstag: 11 - 2 Uhr
kein Ruhetag

Trivia

Zeitweise war der Gelbe Löwe Auftrittsort des damals noch unbekannten Freddy Quinn.
Bereits kurz nach der (Wieder-)Eröffnung rückte der Gelbe Löwe in den Fokus einer ausführlichen Berichterstattung in den Medien, weil ein Anhänger des Lokalrivalen 1. FC Nürnberg gebeten wurde seine Vereinsjacke aus Gründen der Deeskalation abzulegen, daraufhin das Lokal verließ und die Geschichte an mehrere Lokalzeitungen herantrug, die teilweise auf der Titelseite berichteten.
Erster Gast bei der Wiederöffnung am 1. April 2011 war der amtierende Oberbürgermeister Thomas Jung.
Deutschlandweite Schlagzeilen machte der Gelbe Löwe bei der Berichterstattung über den Aufstieg der SpVgg Greuther Fürth in die 1. Fußballbundesliga 2012.

Literatur

Wirtshäuser - zum Gelben Löwen. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 396

Lokalpresse

Wegen seiner FCN-Jacke: Fürther Wirtin warf Nürnberger raus. In: Abendzeitung Nürnberg, vom 20. April 2011 -AZ

Bernd Noack: Als Freddy Quinn nach Fürth kam.. In: Fürther Nachrichten vom 20. September 2011 - FN

Wolfgang Händel: Löwenbar öffnet wieder die Pforten. In: Fürther Nachrichten vom 24. November 2011 - FN