Anny Heike (geb. 1949) wohnt in Fürth und ist dort seit 2004 Gründungsmitglied der Initiative Arbeit und Gerechtigkeit für die Partei Die Linke. Sie war Gewerkschaftssekretärin und zweite Bevollmächtigte der Industriegewerkschaft Metall (IGM) Verwaltungsstelle in Fürth.

Mittlerweile befindet sich Anny Heike in Rente, aber politisch aktiv ist sie weiterhin. 2004 war sie das einzige weibliche Gründungsmitglied der Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit die 2007 in die Partei Die Linke Kreisverband Fürth aufgegangen ist. Ihr Beweggrund für Die Linke zu kandidieren war, da sie als Gewerkschafterin immer dafür gekämpft hat, dass Arbeit ordentlich bezahlt werden muss und Mann und Frau eigenständig davon leben können.

Politische Ziele

Anny Heike zählt zu den politischen Zielen, die soziale Gerechtigkeit dazu, sagt sie gehört der Mindestlohn, die gerechte Besteuerung von Unternehmergewinnen und das Bekämpfen der Armut dazu, vor allem das Bekämpfen der Kinderarmut. Sie erwähnt auch, das es ein Ziel ist, die Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen abzuschaffen und der Rückkauf, der bereits privatisierten zurückgeholt werden soll.

Ein weiteres Ziel sei die Bildung für alle, das heißt mehr Arbeitskräfte im Bereich Bildung, Förderunterricht für benachteiligte Kinder und sogar kostenlose Bildung vom Kindergarten bis zum Studium.

Engagements

Anny engagierte sich am 8. März 2023 mit ihren Parteimitgliedern am bekannten Weltfrauentag. Sie verteilten Rosen und Infos in der Fußgängerzone und an anderen Orten in Fürth an der Seite der Frauen im Kampf um gleiche Rechte und gleiche Löhne. Mit Ständen in der Fürther Innenstadt engagieren sich Anny Heike und ihre Mitgliedern am 24. September 2021 für den 13 Euro Mindestlohn, Vermögenssteuer, Mietendeckel usw.

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  Dieser Artikel wird im Rahmen eines Schülerprojekts des Hardenberg-Gymnasium Fürth erstellt. Eine Bearbeitung ist aktuell nur durch die teilnehmenden Schüler des HGF möglich!