Lippmann Stein
Adressart | VonObjekt |
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Wohnadresse 1896 bis 1912 | Blumenstraße 19 |
Wohnadresse 1912 bis 1927 | Nürnberger Straße 3 |
Person | Verwandtschaftsgrad |
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Ascher Stein | Vater |
Babette, geb. Reichert | Mutter |
Emma, geb. Reich | Ehefrau |
Oskar Stein | Sohn |
Wilma Stein | Tochter |
Lippmann Stein (geb. 19. August 1871 in Giebelstadt/Ufr.; gest. 2. Dezember 1927 in Fürth), Sohn des Lehrers Ascher Stein und dessen Ehefrau Babette, geb. Reichert, war Lehrer in Fürth.[1] Ab 1896 war er Leiter der Heberlein-Arnstein’schen Töchterschule in der Blumenstraße 19 und errichtete im Erdgeschoss des Schulgebäudes 1897 noch zusätzlich eine private Knabenschule[2], für die er am 8. Juli 1897 die Genehmigung des Magistrates erhielt.[3] Als aber dann 1907 das Mädchenlyzeum in der Tannenstraße 19 eröffnet wurde, musste das Privatinstitut aufgelöst werden und Lippmann Stein wurde Hauptlehrer am Lyzeum.