Steubenstraße
Vorlage:GebäudeKarte Die Steubenstraße ist eine Straße in der Fürther Südstadt und verläuft in Nord-Südrichtung von der Kaiserstraße, den Südstadtpark tangierend, zur Fronmüllerstraße.
Geschichte
Die Steubenstraße wurde am 28. April 1949 benannt (vorher: Sedanstraße). Die ursprüngliche Planung sah die Steubenstraße als Verbindungsstraße zwischen Herrnstraße und Kaiserstraße vor, durch zwischenzeitliche Bebauung des Areals war diese Verbindung jedoch nicht mehr realisierbar.[1].
Baudenkmäler
- Offiziers-Speiseanstalt, Ehemaliges Offizierskasino (Gebäude Nr. 22)
der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt von Jakob Schmeißner, erbaut 1902 - Steubenstraße 13, Ehemaliges Regimentswagenhaus (Gebäude Nr. 36) der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt. Heute ditib Moschee
- Steubenstraße 14, Mietshaus
- Steubenstraße 16, Mietshaus
- Steubenstraße 17; 17a; 19; 19a; 19b, Ehemaliges Mannschaftsgebäude (Gebäude Nr. 34) der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt
- Steubenstraße 18, Mietshaus von J. und M. Müller, erbaut 1910
- Steubenstraße 20, Mietshaus
- Steubenstraße 21; Steubenstraße 23, Ehemaliges Stabshaus (Gebäude Nr. 33) der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt
- Steubenstraße 22, Mietshaus in Ecklage von Ebert und Müller, erbaut 1908
- Steubenstraße 31, Ehemalige Kompaniekaserne (Gebäude 21) der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt
- Steubenstraße 41; Steubenstraße 43, Ehemaliges Familiengebäude (Gebäude Nr. 4)
der „Neuen“ Infanteriekaserne, erbaut 1914
Literatur
- Steubenstraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 349
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Aus: Mitteilungsblatt der Stadt Fürth und des Landrates Fürth, 5. Jahrgang / Nummer 21, 20. Mai 1949