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Altstadtverein Fürth

44 – 10/11

Jahresber icht des Vorstandes Weihnachtsmarkt 2009

Altstadtweihnachtsmarkt 2009 – Maroniteam. (Foto: Regel)

Der 30. Altstadtweihnachtsmarkt kam in der Presse recht gut an und so wurde in mehreren kleinen Artikel unserer Veranstaltung gedacht. Wir haben die Eröffnung zum Anlass genommen, um Herbert Regel, der sich hier besondere Verdienste erworben hat, mit der Ehrenmitgliedschaft zu würdigen. Auch der Kindergarten „Storchennest“ in St. Michael hat sich zum 30. Mal beteiligt, dass die Kinder und ihre Betreuer ebenfalls mit einer Urkunde bedacht werden konnten. Das Beschickeressen fand diesmal im Stadtwappen statt, wobei die Unterbringung in dem großen Saal unter anderen Gästen nicht sehr glücklich ausgefallen war, dass eine private Atmosphäre entstehen konnte, um sich bei allen zu bedanken. Ich denke, das müssen wir beim nächsten Mal etwas besser organisieren. Ganz besonders bedanken möchten wir uns an dieser Stelle für ihren Einsatz im Maroni-

stand bei Cäsar und Uschi Steinkugler, die sich sogar um Maronen aus dem Limousin bemüht haben und schon seit Jahren mit viel Erfolg den Maronistand betreiben. An das gesamte Maroniteam ein ganz herzliches Dankeschön. Der Umsatz in den vereinseigenen Ständen war ähnlich wie im Jahr davor, dass mittlerweile immer deutlicher wird, dass wir uns hier an unserer Leistungsgrenze in Bezug auf Personal und Einsatz befinden – hier keine weiteren Steigerungen mehr zu erwarten sind.

Beruhigung der Gustavstraße Auf Anregung von Marcel Schwalme in der Januarsitzung hat der Verein einen Antrag zur Verkehrsberuhigung in der Gustavstraße bei den städtischen Behörden gestellt. Ausschlaggebend von Vereinsseite war, dass die schlecht fundamentierte Bausubstanz leidet, wenn Lkws oder Pkws mit überhöhter Geschwindigkeit über das Kopfsteinpflaster donnern, eine Erschütterung, die im Innern deutlich zu spüren ist. Das ganze hat nach außen wie eine Parteinahme für private Interessen eines Einzelnen gewirkt und hat für reichlich Diskussionsstoff in der Gustavstraße gesorgt. Der Antrag ist inzwischen vom entsprechenden Ausschuss im Stadtrat abgelehnt worden. Dazu sei folgendes bemerkt: Die Vorschläge, die von Vereinsseite vorgetragen werden, sind Beschlüsse, die im Verein beraten worden sind. Der Vorstand kann nicht jeden Einzelnen in der Gustavstraße fragen, ob er damit einverstanden ist. Wir entscheiden danach wie sich Mitglieder mit bestimmten Interessen in unseren Gremi-

en engagieren, argumentieren und wie das Ganze mit den Vereinszielen in Übereinstimmung zu bringen ist und nicht danach was die Menge draußen dazu sagt. Wenn solche Vorhaben allgemein von städtischer Seite abgelehnt werden, können wir immerhin mit unserer Initiative Vorwürfen entgegentreten, der Altstadtverein habe mal wieder nichts unternommen. Einer anderen Initiative um M. Bauer und Frau Kreitsch­mann aus dem Einzelhandel des Altstadtviertels, die für eine Begrenzung der Lautstärke und bessere Kontrollen von behördlicher Seite bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen in der Gustavstraße eintritt, haben wir die Freibank als Beratungsräumlichkeit am 31.7. zur Verfügung gestellt, dass auch so unsere Räume wieder als Altstadtzentrum aufgewertet werden können. Da es sich nicht um eine vereinsinterne Initiative handelt, haben wir uns entschlossen, mit unseren Räumen die Gruppierung zu unterstützen.

Workshop der Tourist-Info U. Steinkugler im Maronistand (Foto: Regel)

Ein Workshop der TouristInfo zur Belebung des Tourismus in Fürth ist von mir

besucht worden und ich werde auch weiterhin so➢ Seite 6

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