Georg Wolfgang Aldinger

Version vom 22. August 2024, 11:34 Uhr von Marocco (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Dr. Georg Wolfgang Adam Aldinger (geb. 15. Februar 1798 in Fürth, gest. 21. August 1870 in Fürth) war praktischer Arzt in Fürth im 19. Jahrhundert.

Er kam als drittes Kind des Baders und Chirurgen Georg Friedrich Altinger und seiner Ehefrau Helena Catharina, geborene Pföringerin in Fürth zur Welt.[1]

Wolfgang Aldinger promovierte in Erlangen am 16. August 1823 mit der Dissertation „De hepatitide”[2][3], erbaute 1825 das Wohnhaus Gustavstraße 8, heiratete am 30. Oktober 1825 Dorothea Margaretha Schaller aus Nürnberg[4] und erhielt am 16. Februar 1826 die Erlaubnis, in Fürth eine Arztpraxis zu betreiben.[5]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. St. Michael, Taufen 1796 - 1804, S. 140
  2. Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743 - 1885. Erlanger Forschungen, Sonderreihe Band 14, Teil 2, S. 381, Hrsg. Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Erlangen 2009
  3. Heinrich Aldinger: „Dissertatio inauguralis medica de hepatitide ...”, Erlangen 1825 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  4. Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg 1825, Nr. 131 vom 7. Nov. 1825, S. 1374 - Digitalsat der Bayerischen Staatsbibliothek
  5. Fronmüllerchronik, 1887, S. 242

Bilder